die Spezifit~it und der positive prfidiktive Wert aufgeffihrt. Zusfitzlich die zusammengesetzte Gr6Be Effektivitfit (= Sensitivitfit + Spezifitfit minus 100).Es zeigt sich, dab die Beurteilung der Randkontur und der Echostruktur die verlfiBlichsten Kriterien in der Unterscheidung zwischen malignen und benignen Tumoren der Mamma ist. Eine relativ hohe Spezifitfit haben die Kriterien ,,Schattenph/inomen" und ,,retrotumor6ses Schallverhalten". Kompressionseffekte sind bei sehr hoher Sensitivitfit aber ganz geringer Spezifitfit eigentlich unbrauchbar.Aufgrund dieser gefundenen Ergebnisse empfehlen wir bei der Beurteilung eines sonographischen Herdbefundes, alle 7 genannten Kriterien zu prtifen und bei der Diagnosefindung der Randkontur und der Echostruktur den gr613ten Stellenwert zuzuschreiben. Als eine wesentliche Entscheidungshilfe ftir die Praxis erachten wir einen Diagnoseschltissel, dernur die Dignitfitsprognosen maligne, unklar und benigne zulfil3t, wobei eine unklare Einstufung weitere Konsequenzen nach sich ziehen mug. Inwieweit sich die hohe Trefferrate der Mammasonographie im Gesamtkonzept mammadiagnostischer Methoden auswirken kann, soll hier nicht diskutiert werden.
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