SummaryAn identification scheme for surface‐active agents is given which enables these agents or their mixtures to be detected in commercial products. Use is made of the acid resistance of the various types, which make it possible to separate the different compounds step by step from the mixture.An important feature of the method is that it can be used also for quantitative analyses by weighing the extraction residues obtained and determining their physical and chemical constants.
sattigung der Doppelbindungen am C-Atom 13 und am C-Atom 11. Es kann daher wiederum angenonimen werden, dai3 die Doppelbindung am C-Atom 9 recht bestandig ist und bei der selektiven Reduktion der Saure zum Alkohol nur schwer abgesattigt wird.Ein ebenfalls recht hoher Anteil an o-Hydroxy-pelargonsaure von 8 V o (ohne Beriicksichtigung des unterschiedlichen Ansprechvermogens) zeigt dies zusatzlich. Allerdings wird durch das Auffinden von 3'10 w-Hydroxytridecansaure ein Hinweis fur das Absattigen der Doppelbindungen an den C-Atomen 11 und 9 gegeben. Demnach liegen in den Alkoholgemischen nach der Reduktion der p-Elaeostearinsaure wahrscheinlich 9 , l l -und 9,13-Octadecadienol sowie 13-Octadecenol vor. Hoch ist der Anteil stellungsisomerisierter Produkte. Der Gehalt von 23O/o Caprylsaure gibt einen sicheren Hinweis auf das Vorliegen einer neuen Doppelbindung am C-Atom 10.Diese kann nach einer 1,6-bzw. 1,4-Addition des H2 an die 9,11,13-Triengruppierung entstehen. Auch das Vorhandensein von 2 OIo o-Hydroxy-laurinsaure ist nur mit dem Vorliegen einer Doppelbindung am C-Atom 12 zu erklaren. Eindeutig ist Wanderung der Doppelbindung vom C-Atom 9 zum C-Atom 8 durch 7 % Caprinsaure nachzuweisen.Gleiche Verhaltnisse sind bei der a-Elaeostearinsaure zu beobachten. Die aufgefundenen Sauren aus der Ozonspaltung liegen in gleichen Mengenverhaltnissen vor und lassen einen gleichen Reaktionsverlauf erkennen.
uber den biologischen Abbau nichtionogener Waschmittel unter aeroben Bedingungen
Von D r . C . B o r s t l a p iind C . K o r t l a n d
KoninklijkelSihell-Laboratorium, Amsterdam (Shell Research hT. V . )D i e Zusammenhange zwischen der Struktur und der biologischen Abbaubarkeit van nichtionogenen Waschmitteln wurden durch Bestimmung der nichtfluchtigen organischen Substanz nach festgelegter Abbauzeit untersucht. Es stellte sich heraus, daB Benzolringe, Verzweigungen der Alkylkette und lange Athylenoxyd-Ketten den Abbau ungdnstig beeinflussen. 4 E. G . Brown u. T . /. Hayes, Analyst 80. 75.5 [1955].
Taking the results of methylene blue analysis as a yardstick for biodegradability, substituents in the benzene ring of linear alkylaryl sulfonates (CHa, C2H5, OH) greatly deteriorate the aerobic biodegradation characteristics of these products: adaptation time, amount of hard residue, and, to a lesser extent, rate of biodegradation. Replacement of one long alkyl chain by two short ones of the same total length also retards biodegradation. When the benzene ring is replaced by a thiophene ring, adaptation is improved.
Die Waschkraft der Natriumsalze von 2‐Methylalkancarbonsäuren, der primären Alkylsulfate und der linearen Alkylbenzolsulfonate auf Baumwollgewebe wurde in Abhängigkeit vom Molekulargewicht, vom Gehalt an WAS bzw. an Natriumtripolphosphat, von der Wasserhärte, vom Calcium/Magnesium‐Verhältnis und von der Temperatur beurteilt. Dazu wurde auf Basis der Versuchsergebnisse eine Regressionsgleichung abgeleitet, die die Waschkraft zu den sechs Zustandsvariablen in Beziehung setzt. Die wichtigsten Schlußfolgerungen sind folgende: Unter normalen Waschbedingungen sind die Natriumsalze der 2‐Methylalkancarbonsäuren die besten Produkte, die primären Alkylsulfate rangieren an zweiter Stelle. Bei gegebener Wasserhärte ist der Gehalt an Natriumtripolyphosphat die wichtigste Variable; darauf folgen das Molekulargewicht und der WAS‐Gehalt und an dritter Stelle die Temperatur.
r t 1 a ti d wid H . M . M u i j s Arts drm E~oiii~iklijkelShell-Laboratori~r,n, Anisterdatn (Shell Resenrch N . V . ) Der bci Frottiergeweben unter Clem EinfluD eines Waschmittals erzielte Weichhcitsgrad ist sowohl von der Struktur des Gewebes und dem Molekulargewicht als auch von der Harte des Wassers abhangig; dies hangt mit der Adsorption des Waschmittels an die Faset zusammen. D e t h o d s t e Weichhcitsgrad wird erzielt. wenn dem letzten Spiilwasser des Waschvorgangs ein kationaktives oberfladwnaktives Mittel ZUgesetzt wird. Jedoch macht das heutzutage iiblihe Handelsprodukteine quaternare Ammoniumverbindungdas Waschgut ziemlich stark wasserabstoDend. Es wurde nun festgestellt, daB bestimmte Sulfoniumverbindungen dem Waschgut einen sehr weichen Griff erteilen, ohne dab sie erhebliche Wasserabstobung verursachen.
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