Nonalcoholic fatty liver disease (NAFLD) is the most common liver pathology in the developed world. Nonalcoholic fatty liver disease is associated with a higher risk of cardiovascular disease. We investigated the impact of ranolazine on liver tests in patients with NAFLD and coronary artery disease (CAD). Patients who had established CAD and NAFLD (as assessed by raised serum transaminase activity, sonographic criteria, and the absence of any other obvious liver disease) were allocated to “on ranolazine” (n = 40) or “not on ranolazine” (n = 35) groups. Serum alanine aminotransferase (ALT) and aspartate aminotransferase (AST) were measured in all patients at baseline and at the end of the study. After 6 months of ranolazine treatment, both ALT and AST activities were significantly lower in patients in the “on ranolazine” group compared with “not on ranolazine” patients (change from baseline: ALT, −11.0 ± 1.7 IU/L, P < .001; AST, −5.2 ± 1.9 IU/L, P =.009). In conclusion, the present study showed that treatment with ranolazine for 6 months led to a significant reduction in the activities of both serum aminotransferases in patients with stable CAD and NAFLD.
Zusammenfassung Die Skelettentwicklung und ‐mineralisierung als Funktion der Ca‐P‐Versorgung über das Futter wurde bei New‐Hampshire‐Küken in den ersten vier Lebenswochen unter‐sucht. Der chemisch‐analytisch erfaßbaren Zusammensetzung des Gesamtskelettes wurde dabei neben der Körpergewichtsentwicklung besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Fol‐gende Ergebnisse konnten herausgestellt werden: Auf Grund eines entwicklungsphysiologischen Rückstandes in der Ossifikation zur Zeit der Geburt entfaltet das Kükenskelett nach einer siebentägigen Übergangs‐periode bis zur 4. Lebenswoche einen besonders intensiven Mineralansatz, der mit durchsdinittlich 0,98 g Ca und 0,45 g P pro 100 g Körpergewichtszuwachs etwa doppelt so hoch liegt wie beim Ferkel. Der Mineralansatz im Skelett ist der Körpergewichtsentwicklung urn etwa das Zwei‐bis Dreifache überlegen, so daß der spezifische Mineralgehalt je Körpergewichts‐einheit mit zunehmendem Alter und Gewicht ansteigt. Der Mineralansatz folgt nicht der Wachstumsintensität des Tieres, sondern verhält sich zu ihr reziprok. Das Wachstum der organischen Knochengrundsubstanz geht mit dem Gesamtkörper‐wachstum innerhalb physiologischer Grenzen parallel. Bei mineralimbalanter Versorgungslage wird in erster Linie die Ossifikation, weniger die Körpergewichtszunahme und am geringsten das Wachstum der Knochengrundsubstanz gehemmt, so daß der Mineralgehalt je Körpergewichtseinheit fällt, der Gehalt an Knochengrundsubstanz steigt. Die bisherigen Bedarfsnormen für Ca und P sind nicht in der Lage, die optimalc Ansatzkapazität des Skelettes auszuschöpfen, da hierfür mindestens 1,0% P bei einem Ca:P‐Verhältnis von 1,6 bis 1,7 erforderlich ist. Die hieraus zu ziehenden Folgerungen für die Fütterung von Legehennen und Zucht‐tieren werden diskutiert.
Zusammcnfassung Die Ossifikation der einzclnen Skeletteile in Abhängigkeit von der Ca‐P‐Versorgung über das Futter wurde bei New‐Hampshire‐Küken im Wachstumsabschnitt von der 1. bis zur 4. Lebenswoche unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. Die folgen‐den Ergebnisse verdienen besondere Erwähnung: Der bei normnaher Ca‐P‐Versorgung am Gesamtskelett des Kükens stattfindendc intensive Mineralansatz erfaßt nicht alle Skelcttknochen mit gleicher Intensität. Be‐sonders groß ist die Knochengewebsneubildung in dieser Wachstumsperiode in den Knochen der Vorder‐(Flügel‐)extremität sowic im Rumpf‐ und Beckenskelett. Bei einer unphysiologischen Ca‐P‐Versorgung wird der Mineralansatz besonders in den Rumpfknochen (Wirbel, Rippen, Brustbein) sowie im Becken‐ und Kopfskelett eingeschränkt, so daß die Knochen der Hinterextremität unter diesen Bedingungen auf Kosten der genannten Skeletteile verkalken. Das Verhalten der verschiedenen Skeletteile zwischen optimalem Mineralansatz und mineralischer Fehlernährung ordnet die Knochen in eine Reihe entsprechend ihrer Abhängigkeit von der Ca‐P‐Versorgung ein. Das Rumpf‐, Becken‐ und Kopfskelett gehört zu den labilen, die Knochen der Hinterextremität zu den stabilen Skeletteilen. Die aus der differenzierten Abhängigkeit der einzelnen Skeletteile gegenüber der Mineralversorgung über das Futter zu ziehenden Schlußfolgerungen werden im Zu‐sammenhang mit der arteigenen Regulation des Skelettwachstums diskutiert, wobei auf die Unterschiede zwischen Küken und Ferkel verwiesen wird.
Zusammenfassung Die Wirkung des Vitamin D auf die Skelettentwicklung und Ossifikation als Funktion der Ca‐P‐Versorgung über das Futter wurde bei New‐Hampshire‐Küken vom 1. bis zum 28. Lebenstag untersucht. Dabei konnten folgende Befunde erhoben werden: Die entwicklungsphysiologischen Grundsätze des Skelettwachstums werden in ihrer Abhängigkeit vom Ca‐P‐Gehalt des Futters durdi Vitamin D nicht verändert. Die Regulativwirkung des Vitamin D auf den KnochenstofFwechsel erstreckt sich vornehmlich auf den relativen P‐Überschuß bei engem Ca:P‐Verhältnis im Futter, Die für die optimale Ausschöpfung der endogenen Ansatzkapazität für Mineralstoffe im wachsenden Skelett erforderlichen Ca‐ und P‐Konzentrationen in der Futterration und damit der Bedarf an diesen Elementen werden durch Vitamin D nicht beeinflußt. Durch seine spezifische Wirkung auf die Skeletteile mit großer Ossifikationsrate fördert das Vitamin D bei unphysiologischer und subnormnaher Ca‐P‐Zufuhr die Mineralstoffdepotbildung. Bei ausgeglichener normnaher Ca‐P‐Versorgung bewirkt das Vitamin D eine Umstrukturierung der Mineralstoffverteilung durch eine unterschiedliche Beeinflussung der Ossifikation in den verschiedenen Skeletteilen (Transmineralisierung).
Objectives: Thrombus by the activated platelets and reduced blood flow of myocardium as a result of the thrombus lies under the pathophysiology of acute myocardial infarction (MI). Mean platelet volume (MPV) is known to increase by the activation and rapid turnover of the platelets. This parameter has been shown to increase in acute MI and high levels are associated with poor prognosis. Trials comparing the MPV in ST elevated and non-ST elevated myocardial infarction (MI) patients are so rare in the literature. We aimed to search for the difference in MPV in these 2 types of acute MI. Materials and Methods: We retrospectively searched for the patients followed up because of acute MI in our coronary intensive care unit. MPV was routinely worked up from the admission complete blood count analysis. Patients were compared in two groups as ST elevation MI and non-ST elevation MI. Results: As a result, 356 elligible patients were included in our trial (203 were non-ST elevation patients, 153 were ST elevation patients). Mean patient age was 63 and 29% were female. MPV in non-ST elevation group was significantly higher than ST elevation MI group (10.5±1.2 vs 10.1±1.2, p=0.001).
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