[ger] 2003 gehörten 19 % derer, die fünf Jahre zuvor intermediäre Berufe ausübten, nicht mehr zu dieser sozioprofessionellen Gruppe, 1985 lag dieser Anteil bei 12 %. Unter allen sozioprofessionellen Gruppen weist die der intermediären Berufe die größte sozioprofessionelle . Fluidität auf, anders ausgedrückt, hier findet am häufigsten ein Wechsel der Gruppe statt. Zwei Arten von . Laufbahnen ausgehend von den intermediären Berufen . treten am häufigsten auf: Einerseits der Einstieg in die . Kategorie der Führungskräfte und höheren intellektuellen Berufe, was einer aufsteigenden sozioprofessionellen Mobilität entspricht, andererseits der Übergang in die Gruppe der Arbeiter und in erster Linie der Angestellten, was einer absteigenden sozioprofessionellen Mobilität entspricht. Zwischen 1985 und 2003 haben sich die Chancen auf eine aufsteigende Mobilität vergrößert. Dieses Phänomen war aber von einer deutlichen Zunahme einer absteigenden Mobilität begleitet. Die Wahrscheinlichkeit einer Mobilität ist je nach der Kategorie der intermediären Berufe sehr unterschiedlich, begrenzt auf der einen Seite durch eine sehr große Immobilität in den Berufen des Gesundheits-und Sozialwesens und auf der anderen Seite durch eine sehr große Mobilität in den administrativen und kommerziellen Berufen der Unternehmen. Das Niveau des Diploms hat eine sehr starke Auswirkung auf das Schicksal der intermediären Berufe: So konnten 2003 12% der intermediären Berufe mit einem Hochschuldiplom eine aufsteigende Mobilität verzeichnen, 5 % eine absteigende. Diese Anteile betrugen jeweils 6 % und 13 % bei der Gruppe, die kein Hochschuldiplom aufwies. Außerdem lässt sich bei gleichen Vorraussetzungen feststellen, . dass Männer viel häufiger als Frauen eine aufsteigende . Mobilität und viel seltener eine absteigende Mobilität erfahren. [spa] En 2003, el 19% de los que, cinco años antes, eran cuadros intermedios ya no pertenecían a este grupo socioprofesional; . en 1985 esta proporción se elevaba al 12%. . En el conjunto de los grupos socioprofesionales, el de . los cuadros intermedios es el que conoce mayor fluidez . socioprofesional, dicho en otras palabras, para quien el cambio de grupo es más frecuente. En los inicios de los cuadros intermedios, dos tipos de trayectorias son las más corrientes: por una parte, la entrada en la categoría de cuadros y profesiones intelectuales superiores, que se corresponde con una movilidad socioprofesional . ascendente; y, por otra parte, la llegada al . grupo de operarios y, sobre todo, de empleados, que se corresponde con una movilidad socioprofesional descendente. Entre 1985 y 2003, se ampliaron las probabilidades de experimentar una movilidad ascendente. Pero este fenómeno se ha visto acompañado de una clara progresión de la movilidad descendente. Las probabilidades de experimentar movilidad son muy variables según la categoría de los cuadros intermedios, limitados por una parte por una fuerte inmovilidad para las profesiones de la salud y el ámbito social y, por otra parte, por una importante movilidad para los...
