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Der englische Religionswissenschaftler Ninian Smart stellte vor mehr als drei Jahrzehnten die Weichen für das Verhältnis zwischen Religionswissenschaft und Religionspädagogik neu. Er war im englischen Schools Council engagiert, einer aus staatlichen Mitteln getragenen, aber unabhängigen Kommission, die in den 1960er und 1970er Jahren innovative Curriculumforschung und -entwicklung betrieb, und konnte so den Weg bereiten für den englischen »phenomenological approach to religious education«. Ausgehend von der Arbeit des Schools-Council-RE-Projektes an der Universität Lancaster (1969)(1970)(1971)(1972)(1973) definierte er das Verhältnis von Religionswissenschaft (damals »religious studies« genannt) zu Religionspädagogik nach fünf Prinzipien so: Brought to you by | University of Michigan Authenticated Download Date | 6/22/15 10:01 AM