Purpose: Breast cancer (BC) is the most frequent female carcinoma and the major cause of death in women aged 35–50 years. The total number of patients surviving BC and especially the morbidity rate of patients below the age of 55 years has increased significantly in the last several years. As a consequence, the number of BC patients suffering from the long-term effects of estrogen deficiency due to adjuvant treatment is increasing. At present, hormone replacement therapy (HRT) following BC treatment is applied individually and mainly depends on the severity of postmenopausal symptoms (PMS) experienced by these patients. Patients and Methods: In a retrospective study (total n = 185 BC patients, 64 with and 121 without HRT), the effect of HRT during or after adjuvant therapy [chemotherapy and/ or (anti-) hormonotherapy] has been investigated. The surveillance period was up to 60 months. Evaluated were HRT effects on (1) PMS measured by a comprehensive life quality questionnaire, (2) bone mineral density (BMD) measured by osteodensitometry and (3) morbidity as well as mortality rates. Results: Both groups did not differ with regard to tumor stage, lymph node involvement, metastasis, grading, and steroid hormone receptor status. A reduction in PMS was significant in women taking HRT (p < 0.001), especially in the subgroup of women ≤50 years (p < 0.0001). For both age groups, the median reduction in BMD (z-score) was less in women receiving HRT (≤50 years: without HRT –1.99 vs. with HRT –0.95, p < 0.05; >50 years: without HRT –2.29 vs. with HRT –1.19, p < 0.01). There were no statistically significant differences regarding morbidity and mortality (p = 0.29). Conclusion: In this study of BC patients, the use of HRT shows positive effects on PMS and BMD. There was no significant influence on morbidity or mortality. However, a reevaluation of HRT in the routine management of BC patients should await the results of prospective randomized trials.
No abstract
Pla nung und Durch füh rung en do sko pi scher Ope ra tio nenAus wir kun gen des § 115 b SGB VWas bringt die Zu kunft? On li ne pub li ziert: 15. Ok to ber 2005 © Sprin ger Me di zin Ver lag 2005 Die in der BRD prak ti zier te, stren ge Tren nung zwi schen am bu lan tem und sta tio närem Sek tor wur de mit In kraft tre ten des Ver tra ges nach § 115 b Abs. 1 SGB V "Am bu lan tes Ope rie ren und sta ti ons er set zen de Ein grif fe im Kran ken haus" am 01. Ja nu ar 2004 ge lo ckert. Nach dem jahr zehn te lang das Kran ken haus als Er brin ger sta tio närer Leis tun gen de fi niert wur de, be steht nun nicht nur die Mög lich keit, son dern auch die Pflicht, die in An la ge 1-3 des Ver tra ges nach § 115 b SGB V auf geführ ten Ope ra tio nen am bu lant zu er brin gen, so fern kei ne me di zi nischen oder so zia len Grün de eine am bu lan te Be treu ung ver bie ten. Der Ver trag wur de am 18.03.05 in ei ner über ar bei te ten Fas sung vom Bun des schied samt fest ge setzt. In hal te des Ver trag werks nach § 115 b SGB VZiel des Ver trags werks [1] ist es, "ein heit liche Rah men be din gun gen zur Durch füh-rung am bu lan ter Ope ra tio nen und sta tions er set zen der Ein grif fe ... im nie der gelas se nen Be reich und im Kran ken haus zu schaf fen ...". Da bei wirkt sich die se For derung nicht nur auf die Art und Qua li tät der Durch füh rung, son dern auch auf die Be zah lung aus, da bei de Sek to ren gleichge stellt wer den.Prin zi pi ell sind alle Kran ken häu ser zur Er brin gung am bu lan ter Ope ra tio nen zu ge las sen, so fern sie eine ma schi nen lesba re Mit tei lung an die zu stän di gen Landes ver bän de der Kran ken kas sen, die Verbän de der Er satz kas sen, die Kas sen ärzt liche Ver ei ni gung und den Zu las sungs ausschuss sen den. Aus ge schlos sen sind Be leg ab tei lun gen. > Prin zi pi ell sind alleKran ken häu ser zur Er brin gung am bu lan ter Ope ra tio nen zu ge las senBei Feh len ei nes Über wei sungs scheins ist die üb li che Pra xis ge bühr vom Kran kenhaus zu be rech nen. Des Wei te ren ist der ver ant wort li che Arzt Ent schei dungs trä ger über Art und Um fang des am bu lan ten Eingriffs. Er ent schei det über die Mög lich keit, den ge plan ten Ein griff am bu lant zu er bringen. In § 2 Abs. 2 wird aus drück lich da rauf hin ge wie sen, dass die Ope ra tio nen nach An la ge 1 auch bei ge son der ter Kenn zeichnung nicht zwin gend am bu lant er bracht wer den müs sen. Auf die Kri te ri en zur Entschei dungs fin dung wird in § 3 Abs. 3 auf die G-AEP-Kri te ri en (. Ta bel le 1) des § 17 c KHG ver wie sen, die da mit an zu wenden und zu do ku men tie ren sind. Da bei sind nicht nur me di zi ni sche Pa ra me ter rele vant, son dern auch so zia le Fak to ren [2]. Dies heißt aber auch, dass Leis tun gen, die nicht im Ka ta log auf ge führt wer den, trotz dem am bu lant er bracht wer den kön-nen. Auch hier ist § 39 Abs. 1 SGB V zu beach ten. Eine all ge mei ne An wen dung der G-AEP-Kri te ri en er scheint da her sinn voll.Neu ist die De fi ni ti on des § 4, in dem im Abs. 1 die Ein be ...
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