[C(6)F(5)Xe][AsF(6)] was prepared by metathesis from [C(6)F(5)Xe][(C(6)F(5))(2)BF(2)]. The thermal stability of the melt (=125 degrees C) is surprisingly high. The decomposition products reveal the ability of the cation to effect electrophilic pentafluorophenylation. [C(6)F(5)Xe][AsF(6)] crystallizes in the triclinic system, space group P&onemacr;, with four molecules in the unit cell. Of these, two are symmetry independent with Xe-C distances of 2.079(6) and 2.082(5) Å, Xe-F distances (cation-anion contacts) of 2.714(5) and 2.672(5) Å, and C-Xe-F angles of 170.5(3) and 174.2(3) degrees, respectively. The relation between cations and anions is best described as an asymmetric hypervalent (3c-4e) bond. Temperature dependent (19)F NMR measurements reveal the occurrence of separated ions in solution, with [C(6)F(5)Xe](+) coordinated by a basic solvent molecule. Minimum energy geometries and charge distributions were calculated for [C(6)F(5)Xe](+), [C(6)H(5)Xe](+), [C(6)F(5)](+), [C(6)H(5)](+), [CF(3)Xe](+), [CH(3)Xe](+), [C(6)F(5)Ng](+) (Ng = Kr, Ar, Ne, He), and [C(6)F(5)Xe][AsF(6)] at the ab initio RHF/LANL2DZ level. According to these calculations, C-Ng cations with short C-Ng distances are stable when the natural charge of the noble gas carries the main part of the positive net-charge and the ipso-C atom is not positive. In [C(6)F(5)Xe](+), for example, 89% of the positive charge is concentrated on Xe.
Nachdem andere Wirtschaftszweige wie die Automobilindustrie mit statusbasierten Wartungsintervallen für Autos oder dem autonomen Fahren bereits erheblichen Erfolg im Bereich der Digitalisierung verzeichnen dürfen, befindet sich nun auch die Bauindustrie im Wandel. Der digitale Zwilling spielt insbesondere bei der prädiktiven Instandhaltung eine zentrale Rolle. Durch ihn können alle Daten und Informationen zum Bauwerk gesammelt, strukturiert und mit einem zeitlichen und räumlichen Kontext versehen werden. Die Grundlage zur Verortung von Informationen ist ein 3‐D‐Modell. Das Building Information Modeling liefert dafür im Bauwesen die perfekte Basis, ist im Bestand aber häufig nur mit großem Aufwand umsetzbar. Da die Erstellung und Änderung solcher Modelle oftmals durch Experten erfolgen muss, einen i. d. R. aufwendigen Prozess darstellt und die Datenstruktur keine Verwaltung von Massendaten zulässt, ist zu überlegen, welche Daten direkt in das 3‐D‐Modell integriert werden und wo der Linked‐Data‐Ansatz sinnvoller ist. Der Beitrag zeigt verschiedene Datenintegrationsmöglichkeiten für digitale Modelle und verdeutlicht am Beispiel des Pilotprojekts smartBRIDGE Hamburg die Vorgehensweise als Proof of Concept. Ziel ist die optimale Nutzung von 3‐D‐Modellen im Kontext des digitalen Brückenzwillings. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass sowohl für Massendaten als auch für singuläre Ergebnisse aus der Bauwerksinspektion der Linked‐Data‐Ansatz ein vielversprechender ist.
An zentraler Stelle im Hamburger Hafen bildet der Argentinienknoten, ein Ensemble aus zahlreichen Brücken, einen der wichtigsten Verkehrsknoten der Hansestadt. Im Argentinienknoten wird die Haupthafenroute, die Ost-West-Straßenverbindung durch das gesamte Hafengebiet, von der Köhlbrandbrücke kommend über den Reiherstieg, einen schiffbaren Nebenarm der Elbe, geführt (Bild 1). Gleichzeitig quert die Hafenbahn den Knoten und bindet in unmittelbarem Anschluss den Hafenbahnhof Hamburg-Süd an. Zudem kreuzt die Veloroute 11, die die Hamburger City mit Wilhelmsburg und dem südlichen Umland verbindet, den Argentinienknoten. Er vereint damit auf drei Ebenen Straße, Schiene und Wasserstraße. Die bestehenden Brücken und Uferwände im Bereich des Argentinienknotens wurden jahrzehntelang intensiv ge-nutzt und mehrfach umgebaut [1]. Die Infrastrukturbauwerke weisen mittlerweile altersgemäße Bauwerksschäden und Ermüdungserscheinungen auf. Eine Ertüchtigung der Brücken und Uferwände ist aufgrund des hohen Bauwerksalters und der gestiegenen konstruktiven Anforderungen nicht wirtschaftlich umsetzbar. Um die erforderliche Leistungsfähigkeit der Hamburger Hafens auch für die Zukunft sicherzustellen, ist die Modernisierung des Argentinienknotens in den nächsten Jahren unumgänglich.
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