In this article, we assess the structural equivalence of the Zimbardo Time Perspective Inventory (ZTPI) across 26 samples from 24 countries (N = 12,200). The ZTPI is proven to be a valid and reliable index of individual differences in time perspective across five temporal categories: Past Negative, Past Positive, Present Fatalistic, Present Hedonistic, and Future. We obtained evidence for invariance of 36 items (out of 56) and also the five-factor structure of ZTPI across 23 countries. The short ZTPI scales are reliable for country-level analysis, whereas we recommend the use of the full scales for individual-level analysis. The short version of ZTPI will further promote integration of research in the time perspective domain in relation to many different psycho-social processes.
SchluflfolgerungBeim Vergleich der Sensitivit/it (SE) und Spezifit/it (SP) der Laborparameter zeigte nur die CRP-Bestimmung eine ausreichend hohe SE mit hoher SP. Dies 1/igt sich auch daran erkennen, dab das relative Risiko eines AIFS bei pathologischem CRP 3,5 ist. Ein abwartendes Management ohne prim/ire Antibiose bei Kontrolle des CRP ist fiir Mutter und Kind ohne nennenswerte Risikoerh6hung vertretbar. Fibrinklebung bei vorzeifigem BlasensprungR. Zapf, D. Pediaditakis, K. Schander Frauenklinik des Stadtkrankenhauses NeuwiedIn diesem kasuistischen Beitrag wird der Erfolg einer zweimaligen hochintra-und suprazervikalen Fibrinklebung bei vorzeitigem Blasensprung in der 25. Schwangerschaftswoche unter Antibiotika-und Tokolyseschutz exemplarisch dargestellt.Die 38-j/ihrige III-gravida, 0-para mit sehr ungfinstiger Fertilit/itsanamnese (Hyperprolaktinaemie mit 1/ingerfristigen Amenorrhoen, Thalassaemia minor, Uterus subseptus, Zustand nach einem Sp/itabort vor 17 Jahren und einem Friihabort vor 9 Jahren) hatte in dieser, unter der Behandlung mit Bromokriptin eingetretenen Schwangerschaft erneut eine Blutung in der 9. Schwangerschaftswoche, eine Amniozentese in der 16. Woche ergab einen normalen m/innlichen Chromosomensatz. In der 19. Woche erfolgte wegen einer beginnenden Zervixinsuffizienz eine Zervixzerklage. In der 25. Woche wurde nach vorzeitigem Blasensprung innerhalb von 3 Stunden eine intra-und suprazervikale Fibrinklebung mit 2 ml des aus humanem Frischplasma gefertigten und mit aktiver Thrombinl6sung, Kalzium-Chlorid und Aprotinin verfestigten Tissucoll | durchgeffihrt. Nach 48 Stunden mul3te wegen eines erneuten Fruchtwasserabganges diese Fibrinklebung wiederholt werden, dabei wurde eine gr613ere Plombe yon 4 ml Tissucoll | oberhalb des inneren Muttermundes eingelegt. Eine Kontraktionsbereitschaft sistierte unter intraven6ser Tokolyse mit Fenoterol, unter der Langzeitantibiotikagabe mit Ampicillin, nach Allergisierung mit Erythromycin normalisierte sich das zun/ichst positive c-reaktive Protein. Nach unauff/illigem Verlauf erfolgte am Ende der 34. Woche ein erneuter reichlicher Fruchtwasserabgang mit Wehent/itigkeit. Bei der Vorgeschichte und bei der Beckenendlage wurde die prim/ire Sektio durchgefiihrtl Dabei wurde ein 2470 g schwerer und 48 cm langer lebensfrischer Junge geboren. Die Plazenta hatte Zeichen einer eitrigen Chorionamnionitis ohne Hinweise auf eine Plazentainsuffizienz. Schluflf olgerungen
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