Wasser und schliesslich in dem Gerueh des Alkohols, weIcher zur LC)sung benutzt wird. Eine Kochplatte als Ersatz flit Drahtnetze wird yon R. F ~i n d e r 2) empfohlen. Abgesehen davon, dass die Drahtnetze sich schnell abnutzen und ihr Gebrauch daher mit der Zeit teuer wird, br5ckeln sie aueh ~eicht ab und verunreinigen den Brenner, beziehungsweise den Arbeitstisch. Werden auf solche schadhaften Drahtnetze Gef~isse gestellt, so sind sie leichter dem Zerspringen a u s g e s e t z t .-Die aus starkem Metall bestehende und daher wiederstandsf~hige, kreisfSrmige Kochplatte yon 145 mm Durehmesser wird in einen auf einem Dreifuss ruhenden Ring eingesetzt und besitzt eine Anzahl yon senkrechten 2, 3 oder 4 m m weiten Bohrungen. Letztere fSrdern die an und far sich schon gleieh-fSrmig und sehnell stattfindende Durehwhrmung der Kochp]atte erheblich and dienen ferner zur Weiterleitung der Heizgase an das zu erhitzende Gef~iss. Ist einmal die Koehflasche auf die gewiinschte Temperatur gebracht, so geniigt eine kleine Heizflamme, um sie auf dieser zu erhalten, wodureh Gas erspart wird. Wird die Einsatzplatte aus dem Ring entfernt, so kann dieser aueh fiir andere Arbeiten Verwendung finden, so zum Beispiel durch Auflegen yon Dreiecken far Gliihzwecke. Die Koehplatte steht unter Mustersehutz und wird "~on der Firma W a r mb r u n n , Q u i l i t z & Co., Berlin ~N. W., in den Handel gebracht. II. Chemiscbe Analyse anorganischer KSrper. Von H. Weber. gut Bestimmung and Trennung des Mangans. Bei der g ew i c h t s a n a l y t i s c h e n B e s t i m m u n g des Mangans ist nach W i l l i a m B l u m e) die W~gung als wasserfreies Mangansulfat allen anderen Be-, stimmungsformen vorzuziehen. Man erh~lt das normale wasserffeie Mangansulfat nur durch l~ingeres Erhitzen auf 450 bis 500 o C. ; bei 5000 C. findet noch keine merkliche Zersetzang des Salzes statt, bei 550 bis 600 .o C. zersetzt es sich langsam. Das Erhitzen wird im offenen Tiegel in einer kleinen elektrisch geheizten Muffel vorgenommen ;,
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