ZusammenfassungOkulomotorische Tests sind bei Patienten mit kraniozervikalen Symptomen wie
Nacken-, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder
Ohrsensationen eine Notwendigkeit, um adäquat und zielgerichtet behandeln zu
können.Dieser 2. Teil der Artikelreihe zu Tests bei kraniozervikalen Beschwerden
beschreibt die Anwendung und den Nutzen okulomotorischer Tests wie dem
Blickfolge-, Sakkaden-, Vergenz- und Kopfimpulstest.
ZusammenfassungBei zervikalen Dysfunktionen in Verbindung mit Schwindel stellen Lagerungstests
einen wichtigen Bestandteil der Manuellen Therapie dar. Dieser 1. Teil der
Artikelreihe zu Tests bei kraniozervikalen Nacken-, Kopf- und Gesichtsschmerz
oder Schwindel erklärt die Anwendung und den Nutzen der Tests beim posterioren
benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel (p-BPLS).Der Dix-Hallpike-Test oder der Semont-Test ermöglichen eine relativ zuverlässige
Differenzierung des einseitigen p-BPLS, der sich effektiv mit einem
Befreiungsmanöver behandeln lässt.
ZusammenfassungWas macht eine „gute Sensomotorik“ in der kraniozervikalen Region aus? Bei Patienten mit kraniozervikalen Symptomen (Nacken-, Kopf- und Gesichtsschmerzen,
Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Ohrsensationen) ist häufig die sensomotorische Leistungsfähigkeit gestört.Dieser 3. Teil der Artikelreihe beschreibt spezifische sensomotorische Tests zur Überprüfung der notwendigen HWS-Funktionen wie den Joint-Position-Error- und
modifizierten Fly-Test sowie sequenzielle Kopf- und Augenbewegungen.
ZusammenfassungBei kraniozervikalen Beschwerden gibt es sowohl im Stehen als auch beim Gehen Hinweise für Defizite in der Haltungskontrolle. Stand- und Gangproben stellen hierfür adäquate Testverfahren dar. Für den Tandemstand, den Einbeinstand und den geschlossenen Stand auf einem 10 Zentimeter dicken Schaumstoff unter standardisierten Bedingungen existieren altersspezifische Standzeitwerte. Sie können in der Untersuchung im Vergleich zu Patienten herangezogen werden und decken Dysfunktionen des sensomotorischen Systems auf. Bezüglich der Gangproben hat sich ein standardisierter Tandemgang bewährt.
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