Durch direkte Synthese werden die Silicide NaSi, KSi, RbSi und CsSi, sowie die Germanide NaGe, KGe, RbGe und CsGe erhalten. Bei der thermischen Zersetzung im Hochvakuum entstehen Si‐ bzw. Ge‐reiche Verbindungen, vermutlich der Zusammensetzung KSi8, RbSi8, CsSi8 sowie KGe4, RbGe4 und CsGe4. Die Einordnung der erhaltenen Verbindungen wird besprochen.
1. Durch pyknometrische Messungen wurden die aus röntgenographischen Bestimmungen ermittelten Atomvolumina von Europium, Dysprosium und Ytterbium bestätigt.
Es werden die Zustandsdiagramme von: Aluminium/Indium, Gallium‐Thallium, Gallium/Silicium, Gallium/Germanium, Indium/Silicium, Indium/Germanium, Thallium/Germanium bestimmt.
Die von Valentiner und Mitarbeitern bearbeiteten Zustandsdiagramme des Indiums mit Thallium, Zinn und Blei werden, zum Teil auf Grund neuer Versuche, erörtert.
Es wird das Verhalten der Elemente der III. Gruppe zueinander wie zu den Elementen der IV. Gruppe besprochen. Es ergibt sich, daß die Elemente der III. Gruppe sowohl in der Tendenz zur Verbindungsbildung als auch in der Neigung zur Mischbarkeit ein Minimum aller Gruppen darstellen.
Es wird eine einfache Heizkamera beschrieben
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1. Die Lösungswärmen der wasserfreien Erdchloride zeigen einen verhältnismäßig starken Anstieg vom Lanthanchlorid mit 31, 6 kcal zum Cassiopeiumchlorid mit 51,3 kcal.
Es wird über die Herstellung und die Lösungswärmen der seltenen Erdmetalle berichtet. Gemessen wurden die Lösungswärmen von Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Gadolinium, Dysprosium, Holmium, Thulium und Cassiopeium (Tabelle 3, S. 367). Die Ergebnisse lassen auch hier die Sonderstellung des Gadoliniums mit halbbesetzter Schale im Sinne der Systematik von W. KLEMM deutlich erkennen.
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