We report the application of the liquid embolic agent ethylene-vinyl alcohol (Onyx; MicroTherapeutics, Irvine, CA, USA) in the management of visceral artery aneurysms. The technique and indications for using Onyx are discussed with emphasis on the management of wide-necked aneurysms and maintenance of patency of the parent vessel. None of the cases was considered suitable for stent-grafting or embolization with conventional agents. Two aneurysms of the renal artery bifurcation and one aneurysm of the inferior pancreaticoduodenal artery were treated. Following treatment there was complete exclusion of all aneurysms. There was no evidence of end-organ infarction. Follow-up with intervals up to 6 months has shown sustained aneurysm exclusion. Onyx is known to be effective in the management of intracranial aneurysms. Our experience demonstrates the efficacy and applicability of the use of Onyx in the treatment of complex visceral artery aneurysms.
Objectives. To assess the prevalence of activated protein C resistance (APC-R) among healthy subjects and thromboembolic patients and to determine the clinical characteristics associated with APC-R. Design. A prospective study. Setting. One academic medical centre. Subjects. 91 health controls and 126 thromboembolic patients. Measurements. Patients and control were genotyped for the factor V Leiden (VaQ506) mutation. The anticoagulant response of the patient's plasma to activated protein C was also determined. Results. The frequency of APC-R was 3n3 % among healthy control subjects and 22 % among thrombotic
De-und Re-Kontextualisieren beschreiben zwei in der Forschung geläufige Prozesse. Um Daten zu gewinnen, müssen sie aus dem Kontext, in dem sie entstehen, zuerst extrahiert werden. Das geschieht in der Regel durch Beobachtungen und Messungen. Lassen sich die aus den Daten durch statistische oder andere Methoden gewonnenen Informationen für die Lösung eines Problems bzw. für die Antwort einer Fragestellung oder die Prädiktion eines Ereignisses zuverlässig verwenden, erhalten sie epistemischen Wert. Man spricht dann von wissenschaftlichen Ergebnissen. Deren Qualität und Robustheit erweisen sich einerseits auf der wissenschaftlichen Ebene, wenn sie reproduzierbar sind, d.h. eine Prüfung oder Wiederholung des Experiments bzw. der Studie gelingt. 1 Andererseits ist die gelungene Re-Kontextualisierung ein weiteres Qualitätsmerkmal. In der Praxis findet eine Re-Kontextualisierung der Ergebnisse durch ihre erfolgreiche Anwendung im Einzelfall statt-z.B. wenn sich eine neue Therapie für den einzelnen Patienten oder die einzelne Patientin als wirksam erweist. 2 Das folgende Kapitel widmet sich den Dynamiken der Extrahierung, der Dislokation, des Transfers, der "In-Formierung" 3 , Deutung und Übertragung bis hin zur Rezeption und Assimilation von Daten und Informationen gesundheitsbezogener und landeskundlicher Art. Denn diese Prozesse werden dank neuer Technologien beschleunigt und von Akteuren 2.
Die Wichtigkeit der Früherfassung der Lungentuberkulose steht außer Frage, von ihr hängt zum großen Teil die Prognose der Krankheit ab. So starben nach B r ä u n j n g, K 1 a r e u. a. etwa 800/o der Offentuberkulösen nach sieben und mehr Jahren. Etwas besser stellt sich die Prognose der früh erkannten offenen Lungentuberkulose dar. Der Forderung nach Stellung der Diagnose, noch bevor die Lungentuberkulose offen wird, will die moderne Tuberkulosebekämpfung durch regelmäßige und häufige Untersuchungen der Gesunden gerecht werden (u. a. Röntgerireihenuntersuchungen). Besoñders ist dies notwendig bei Personen, die der Infektionsgefahr dauernd und in erhöhtem Maße ausgesetzt sind. Bei den Angehörigen von Offentuberkulösen sind dafür die Gesundheitsämter mit ihren Tuberkulosefürsorgestellen zuständig, die Uberwachung des Personals der Tuberkuloseanstalten ist Aufgabe deren ärztlicher Leitung. Aus diesem Milieu sind von vornherein besonders wertvolle Beiträge zur Frühdiagnose und Klinik der Lungen-Tbc. zu erwarten, da hier das ganze diagnostische Rüstzeug einer Spezialabteilung zur Verfügung steht. So sind denn auch auf diesem Gebiet eine Reihe von umfangreichen und wertvollen Arbeiten veröffentlicht worden, von denen hier nur Bräuning, Redeker, Maimros und Hedvall, K r e u s e r erwähnt werden sollen. B r ä u n j n g beschreibt in seinem Buch: Der Beginn der Lungentuberkulose beim Erwachsenen" hundert Fälle frischer Lungentuberkulose und bespricht eingehend deren klinisches Bild. Er unterscheidet im Röntgenbild ,,Fleckschatten" von der Größe bis 5 mm, sowie ,lnfiltrate" über 1 cm im Durchmesser, unterstreicht jedoch, daß die Ubergänge durchaus fließend sind. Als Frühinfiltrat konnten 45°/o seiner Fälle bezeichnet werden. (Die von M a I m r o s und H e d y a 11 beschriebenen ,,Initialherde" haben meist einen Durchmesser unter 1 cm.) Der Sitz der röntgenologischen Veränderungen war in 200/o nur oberhalb, in 52°/o nur unterhalb des Schlüsselbeins, das Obergeschoß ist also deutlich bevorzugt. Im Blutbild fand B r ä u n j n g häufig
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