Magnetic resonance examination can be experienced as being in loss of control. Nevertheless, not all patients wished to actively participate in magnetic resonance examination. Some preferred to hand over the responsibility to the radiographer. These results can form a base for radiographers' reflections of how to individualize and optimize the nursing care of patients undergoing magnetic resonance examinations.
Zusammenfassung: Der folgende Beitrag präsentiert Ergebnisse einer qualitativen Studie, welche sich der Rekonstruktion gegenwärtiger Rezeptionsprozesse bezüglich Lehren und Praktiken des tibetischen Buddhismus sowie seiner Vertreter und Vertreterinnen in der Schweizer Öffentlichkeit ab Mitte der 1990er Jahre widmete. Anhand der Untersuchung gesellschaftlicher Diskurse über den tibetischen Buddhismus wird auf der Grundlage einer diskurstheoretischen Forschungsperspektive die Frage nach der gesellschaftlichen Konstruktion, Repräsentation und (Re-)Produktion kulturell-religiöser Differenz thematisiert. Im 1 Der Titel dieses Artikels zitiert die Schlagzeile eines im Jahr 2005 in der Basler Zeitung erschienenen Medienartikels, siehe A. Hilmer, "Boom um Buddha. Buddhismus in Europaernsthafte Philosophie oder Kniefall vor dem Nichts?", in: Basler Zeitung, 5. 8. 2005, 7. Der vorliegende Beitrag entstand im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds SNF geförderten Forschungsprojektes zur "Rezeption des tibetischen Buddhismus in öffentlichen Institutionen der Schweiz" am Institut für Religionswissenschaft der Universität Bern (Projektleitung: Prof. Dr. Karénina Kollmar-Paulenz). Die Studie bildete ein Teilprojekt des interdisziplinär angelegten Nationalen Forschungsprogramms NFP 58 ("Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft") des SNF, welches sich der Untersuchung des gegenwärtigen Wandels innerhalb der religiösen Landschaft der Schweiz in insgesamt 28 Teilprojekten widmete. Für die großzügige Förderung der Forschungsarbeit sei dem Schweizerischen Nationalfonds an dieser Stelle herzlich gedankt. Wie auch an späterer Stelle Erwähnung findet (siehe Anmerkungen 20 und 51), stütze ich mich in der Untersuchung gesellschaftlicher Diskussions-und Repräsentationsprozesse zum einen auf ein systematisch erstelltes Sample aus Medientexten zentraler Deutschschweizer Printmedien, zum anderen auf Interviews mit zentralen Akteuren öffentlicher Diskurse. Zusätzlich dazu wurden schriftliche Dokumente wichtiger Akteure berücksichtigt. Auf Grundlage der Ergebnisse des Forschungsprojektes entsteht derzeit eine Dissertationsschrift mit dem aktuellen Arbeitstitel "Vertraute Fremde. Die Rezeption Tibets und tibetischer kulturell-religiöser Traditionen als gesellschaftliche Repräsentation und (Re-)Produktion von Differenz im Spiegel eines soziokulturellen Selbstverständnisses". An einer ausführlichen Darstellung von Methoden der Datenerhebung und -analyse, methodologischer und theoretischer Verortung sowie einer detaillierten Analyse und Präsentation des zugrunde liegenden Quellenmaterials interessierte Leserinnen und Leser seien auf die ausführliche Veröffentlichung der Forschungsergebnisse im Rahmen der Dissertation verwiesen. Brought to you by | HEC Bibliotheque Maryriam ET J. Authenticated Download Date | 6/24/15 1:33 AMRahmen der öffentlichen Rezeption und medialen Repräsentation des tibetischen Buddhismus bildet sich dabei eine verstärkte (wenn auch implizite) Auseinandersetzung mit der eigenen Religiosität, mit Vorstellungen de...
Aim
To describe patients' and radiographers' experiences of abdominal compression using conventional and patient‐controlled compression methods.
Design
Qualitative descriptive design.
Methods
Forty‐five patients who had used both a conventional and a patient‐controlled compression device answered questionnaires. Five radiographers were interviewed. The data‐collection took place between September 2015 and February 2017. Data were analysed by qualitative content analysis.
Results
Patient‐controlled compression was preferred by slightly more patients because of fear of pain due to excessively hard pressure, maintaining control over the pressure and shorter duration. It was more comfortable, and patients felt they could participate in the examinations. Conventional compression was preferred by some because of more stable pressure and uncertainty of own capacity to provide the optimal compression. Discomfort was more often mentioned concerning the conventional compression method. The radiographers experienced the patient‐controlled method as less time‐consuming and more comfortable, but uncertainty about correct compression technique and its effect on radiation dose and image quality was reported.
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