Nr. 10/11955] Breusch, Oguzer 1511 213. Friedrich L. Breusch und Mitat Oguzer: Darstellung der di-, tri-und tetra-homologen Reihen der Methan-methylol-iettsilureester (XIV. MitteilP uber isomere und homologe Reihen) [Aus dem 11.Die di-homologe Reihe der Methan-di-methylol-d-fett&ureester ( 1.3-Propylenglykol-dii-fettsiiureester), die tri-homologe Reihe der Methan-tri-methylol-tri-fettsiiureester und die tetra-homologe Reihe der Methan-tetra-methylol-tetra-fettsiiureester (Pentaerythrit-tetrafettsiiureester) wurden bis zur Fettsiiure C,, aus den entsprechenden Alkoholen mit einem UberschuB reinster Fettdiuren durch 40stdg. Emiirmen auf 180' synthetisiert. Diagramme der Schmelzpunkte und der Brechungsindices bei 70" sind beigefugt.Wie schon in fruheren Arbeiten gezeigt wurde, steigt in di-homologenz) und tri-homologen Reihen l ) der Schmelzpunkt, trotz der doppelten (2 ma1 -C&-) und dreifachen (3 ma1 -CH,-) Molekulargewichtserhohung, bei zwei aufeinanderfolgenden Gliedern einer Reihe nicht steiler an, als in mono-homologen Reihen. Schmelzpunktsreihen poly-homologer Reihen liegen meist hoher, sind aber den Schmelzpunktsreihen der entsprechenden mono-homologen Reihen parallel. Eine iihnliche Erscheinung ist schon von den mono-, di-und tri-homologen Reihen der Glycerin-fettsiiureester bekannt .Die wahrscheinliche Erkliirung lie@ darin, daB das Ansteigen des Schmelzpunktes in homologen Reihen von etwa der Paraffinkettenliinge C, bis C,, ab hauptsiichlich von der VergroBerung der Molekule in der liingsten Dimension abhangt. Da sich nach einer Arbeit von G. Weitzel und Mitaxbb.8) in Verbindungen mit zwei Paraffinketten von einer Kettenliinge ab C, die Ketten parallel lagern, ergibt die Anlagerung von drei -CH,-Gruppen in den drei parallelen Paraffinketten der tri-homologen Reihe der Tri-alkyl-methanole l ) keine groBere Schmelzpunktserhohung als die Zufugung einer -CH,-Gruppe in mono-homologen Reihen.In dieser Arbeit d e n folgende Reihen (soweit unbekannt) neu syntheti-.siert und ihre Schmelzpunktsreihen sowie ihre Brechungsindices bei 70" verglichen :1. Methan-mono-methylol-fett&mster (Fettshure-iithylester) Methan-di-methylol-di-fett&mester ( 1.3-Propylenglykol-di-fettsiiureester)
SZENT-GY6RGYI and collaborators [1935] have shown that oxaloacetic acid (in this paper referred to as OAA) plays an essential part in the system of 04dicarboxylic acids concerned with the transport of H from the donators to 02. OAA, by accepting H, is reversibly hydrogenated to l-malic acid (very likely by the yellow enzyme of Warburg) [Banga, 1937, 1, 2; Laki, 1937], and dehydrogenated back to OAA by malic dehydrogenase. Apart from the hydrogenation to l-malic acid, the aqueous solution of OAA spontaneously decomposes slowly into pyruvic acid (referred to as PUA in this paper) and C02, and in tissues it undergoes several other reactions. Decarboxylation of OAA is increased in presence of either surviving or heated tissue.
Der Abbau und die Funktion der Citronensäure waren bis vor kurzem dunkel, da der Neef und K ei ehe l 1 ) aufgezeigte Abbau zu Acetondicarbonsäure (/2-Ketoglutarsäure) nur ein untergeordneter Nebenabbau der Citronensäure sein kann, weil reine Acetondicarbonsäure im Atmungsversuch nicht als Donator wirkt [Wagner-Jauregg 2 )].Erst vor kurzem ist durch neue Arbeiten von Knoop und Martius 3 ' 4 ' 5 ) gezeigt worden, daß der Abbau der Citronensäure in der Hauptsache nicht über die /?-Ketoglutarsäure, sondern über die «-Ketoglutarsäure zur Bernsteinsäure geht, und daß zwischen der #-Ketoglutar8äure und der Citronensäure ein reversibles System Cisaconitsäure-Isocitronensäure, wahrscheinlich auch Ketotricarballylsäure besteht, das die Aufgabe hat, die ß-Hydroxylgruppe der Citronensäure in die ^-Hydroxylgruppe der Isocitronensäure überzuführen.Die Bildung von #-Ketoglutarsäure bei der Bebrütung von Gewebe mit Citronensäure wurde von Krebs 6 ) bestätigt.Krebs 6 ) hat die Ergebnisse von Knoop und Martius über den Citronensäureabbau und die Atmungstheorie der C 4 -Dicarbonsäuren von Szent-G-yörgyi 7 ) und Mitarbeitern miteinander zu einer neuen Theorie zu verbinden versucht. Er nimmt an, daß im Gewebe die höchste Oxydationsstufe der C 4 -Dicarboncäuren.
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