Wiaeeretofl und Koh Zemdure bed verscl#ie&enen Drucbn erforderUche P o t m t d a l d d . .~~; von F r i e d r i c h P a e c h e n am S c h w e rh &/If. (Aue dem phyeikal. Institut der Univ. Straeeburg. Diseertation, bembeitet vom Herrn Vei-fmeer.) (Hicrsn Tar. I Pl8. 1-8.) Die Untersuchungen uber diesen Gegenstand haben entweder in der Messung der unter gegebenen VerhPltnissen zw disruptiven Entladung nijthigen Electricitiltsmengen oder der Potentialdifferenz zwischen den Electroden im Augenblicke des Fuiikenliberganges bestanden. Beziiglich dieser Arbeiten verw i s e ich auf: ,,Wiedemann, Lehre von der Electricitat." IV. 2. 8. 649-663, an welcher Stelle sich eine kritische Uebereicht uber alle diese Untersuchungen findet mit Ausnahme einer in neuester Zeit erschienenen von Q. A. Liebig.') Was von diesen Messungen mit den meiuigen Bezug hat, werde ich an geeigneter Stelle anfdhren. Die Bestimmung der Potentialdifferenz im Augeiiblicke des Punkenuberganges in absolutem Maasee geschah bei den friiheren Arbeiten mit dem absoluten Electrometer von Thomson. Die Messungen init diesem Instrumelite leiden an dem Mange1 einer continuirlichen Ablesung und liefern nach den Angaben der betreffendeii Beobachter besonders bei kleinen Funkenstrecken sehr schwankende Werthe. Wie aus Versuchen von Berm Quincke2) und Herrn C z e r ma k 7 , sowie meixien Vorversuchen hervorgeht , eignet sich das Righi'sche Reflexionselectrometer wegen der continuirlichen Ablesung und der Leichtigkeit, zwischen weiten Grenzen (von 3 bis ca. 90 electrostatischen absoluten C.-G.-5.-Einheiten) sich je uach Bedarf empfindlich oder unempfindlich justiren zu lassen, besolidera zu derartigen Messungen. Mit diesem Electrometer, zu dessen Aichung auf absolutes Maass eine K i r c hhoff'sche Potentialwage diente, welche Herr C z e r m a k nach den Principien der von Quincke a) beechriebenen Wage con---~
die in einem Echelon gesehene Struktur dieaer Linie sei bemerkt, daB in meinem Echelon von den. Komponenten der 4686-Gruppe folgende zu aehen sind: 1. die starke Komponente 4685,809; 2. eine zweite starke Linie, welche urn 0,094 A.-E. nach kleineren Wellenliingen von der ersten entfernt liegt. Dime enthiilt iibereinandergelsgert die Komponente 4685,703 und die niichste Ordnung der Komponenten 4685,388. AuBerdem ist 3. die schwache Komponente 4685,905 getrennt von anderen Komponentm da. Es scheint, daB das Komponentenbild, welches obige Beobaohter in ihrem Echelon gemhen haben, iihnlich ist. Die Zuordnung der gesehenen Komponentan wurde in oben gegebener Weise erst durch die Analyse mit dem g r o h Konkavgitter entschieden.
Das erste Putakenspektrum des Inclizcms I n IIYo, 2 ' . Paschen zcnd J. 5. C a m p b e l l (Mit 3 Abbildungen) I n h a l t s a n g a b e : Drts Spektrum In 11, im negativen Heliumglimmlicht einer Hohlkathode BUS Kohle lichtstark in groBer Reinheit erzeugt, zeigt alle Linien in Hyperfeinstrukturen. Diese Linienaufspaltung ist infolge eines hohen mechanischen ( g / i p hj2 n) und magnetischen (6 Magnetonen) Momentes des Indiumkernes so bedeutend, da5 sie mit einem gro5en Konkavgitter besonders im Rot untersucht werden konnte. Dabei wurden alle Linienkomponenten an Normalwellenlangen des Heliums, Neons und Eisens usw. angeschlossen. Aus den Schwerpunkten der Hyperfeinstruktnren gewann man das System der Spektralterme von In I1 mit derselben Genauigkeit wie bei den bestbekannten Spektren.In der vorliegenden Mitteilung werden die praktischen und theoretischen Grundlagen dieser Termanalyse dargelegt und dann die Tabelle der Terme sowie alle gemessenen Linien angegeben.Eine Analyse des Termsystemes von In I1 ruhrt von R. J. L a n g und R. A. Sawyerl) her, nachdem die Natur einzelner Liniengruppen von K. R. Rao2), R. J. Lang3), J. C. Mc L e n n a n und E. J. A l l i n 3 schon vorher erkannt war. Ihre Termanalyse ist im allgemeinen richtig. Sie gibt aber kein Bild von der Eigenart dieses Spektrums, d a die benutzte Dispersion zu gering war. Fast samtliche Linien dieses Spektrums zeigen namlich eine sogenannte Hyperfeinstruktur und bilden infolge eines hohen magnetischen Kernmomentes Liniengruppen, welche iiber mehrere cm-l gelagert und ebenso weit aufgespalten sind, wie viele der L, 8-Kopplung entsprechende Liniengruppen hoherer Terme. Zur Analyse der letzteren und iiberhaupt zu einer feineren Termanalyse ist es unerlafilich, die Komponenten der Hyperfeinstrukturen soweit wie moglich einzeln zu messen: relativ, d. h. innerhalb einer Struktur, und absolut gegen geeignete Wellenlangennormalen. Diese Aufgabe wurde hier wohl zum ersten Male durchgefuhrt, soweit es mit Hilfe eines groBen Rowlandschen Konkavgitters von 4 m-Radius moglich war. Bei der Aufspaltung der Strukturen ist l/l,,oo A als Qenauigkeit erstrebt und auch in mehreren Fallen erreicht. Die Absolutwerte der Wellenlangen haben 1) R. J. L a n g u. R. A. S a w y e r , Ztschr. Die Ableitung von Rayleigh setzt einen unendlich schmalen Spalt voraus. Es ist von A. S c h u s t e r und F. L. 0. W a d s w o r t h erortert, was eintritt, wenn der Spalt zwecks Gewinnung yon Intensitat eine endliche Breite erhalt I ) . Als praktisches Resultat, zuerst betont von S c h u s t e r , ergibt sich, daI3 der Spalt eine Breite s haben muB, so daI3 in s ein Wellenlangengebiet AA Platz hat, welches gleich der von Ray1 eigh definierten kleinsten auflosbaren Wellenlangendifferenz ist. Zugleich wird alsdann das Gitter nahezu maximal beleuchtet, so daB ein breiterer Spalt nur eine Verbreiterung der Linien, aber keinen wesentlichen Gewinn an Intensitat bringt. Steht der Spalt von der Breite s mit seiner Ebene senkrecht zur Richtung nach dem Gitter, nnd bildet diese Richtung mit der die auf...
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