Discoidin domain receptor 1 belongs to a subfamily of tyrosine kinase receptors activated by various types of collagen. Alternative splicing in the juxtamembrane region of the receptor results in the insertion of 37 amino acids. Here we used primer flanking the juxtamembrane region to search for additional isoforms. From human colon carcinoma Colo 206F cells, we identified two novel isoforms, DDR1d and DDR1e. In the DDR1d sequence, exon 11 and 12 are deleted, which results in a frame‐shift mutation and premature termination of translation. DDR1e arises from an alternative usage of a splice acceptor site in exon 10 and deletion of exon 11 and12. Both new isoforms are predicted to be membrane‐anchored, but kinase‐deficient, receptors. Transcripts for DDR1d and DDR1e were present to various degrees in a panel of human colon cancer cell lines. Using antibodies to several different receptor epitopes, we found correlating expression of DDR1d and DDR1e protein with the expected molecular weight of 68 and 95 kDa in colon carcinoma cell lines. Despite the abundant expression of truncated DDR1d in Colo 206F cells, stimulation with collagen induced full‐length receptor phosphorylation, thereby suggesting a lack of dominant‐negative inhibition by DDR1d. Exogenous overexpression of DDR1d in transient transfection assays supported a nondominant negative mechanism of signal modulation.

sind direkt an die Schriftleitung zu richten; grundsâtzlidi werden nur soldie Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch Im Ausland veröffentlicht worden sind, selbst wenn es sich dabei nur um einen Kurzbericht gehandelt hat. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdrudc angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag das aussdiließlidie Redit der Vervielfältigung. Verbreitung und Ubersetzung der in dieser Zeitschrift zum Abdru& gelangten Beiträge. Der Verlag erwirbt weiter das Redit der Verwendung des Manuskriptes für fremdspradilidie Ausgaben. Kein Teil dieser Zeitschrift darf In irgendeiner Form, audi nicht durch Fotokopie, Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden; jedoch wird gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomedianisdien Vervielfältigung (Fotokopie, Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommens gestattet. Werden die Gebühren durch Wertmarken entrichtet, so ist für jedes Fotokopierblatt eine Marke im Betrag von DM 0.10 zu verwenden. -Die Aufnahme dieser Zeitschrift in Lesezirkel ist nicht gestattet. © Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1964.Die Salidiuretika haben seit ihrer Einführung im Jahre 1957 eine sprunghafte Entwicklung erlebt und in der Behandlung von Flüssigkeitsretentionszuständen und der Hypertonie eine immer größere Bedeutung erlangt.Koinzidierend mit der enorm zunehmenden Anwendung mehrten sich Mitteilungen über unerwünsch-

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Die Ganglienbiocker verschiedener Struktur allein oder in Kombination mit anderen Antihypertensiva -haben die Prognose der malignen oder deutlich progredienten essentiellen Hypertonie zweifellos wesentlich gebessert (9, 13, 14, 21). Die Schwierigkeiten der Einstellung und Dauerbehandlung ambulanter Patienten sowie die Nebenerscheinungen, hervorgerufen durch Blockierung der sympathischen und parasympathischen Ganglien, verhindern heute noch, auch bei kombinierter Anwendung mit den Salidiuretika, eine ausgedehnte Routine-Anwendung. Die Salidiuretika allein wirken wohl hypotensiv, aber relativ schwach und vor-