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Kurzn achrich ten die Grundlagen der Optik im allgemeinen, die Anwendung ihrer Gesetze in der ,Mikrofotografie im besonderen und die Einrichtung eines mikrofotografischen Labors behandelt. Neben dcn bekanntcn Aufnahmeverfahren rnit durchfallendem und auffallendem Licht werden speziellere Techniken (1'0larisations-, Infrarot-, Ultraviolett-, Fluoreszenz-und Stereo-Mikrofotografie) und Sonderverfahrcn (Schleierverfahren und Aufnahmen mit tclezentrischem Strahlengang) an Hand von Heispielen aus Naturwissenschaft und Technik allgemeinverstandlich erlautert und mit einer grof3cn Anzahl v011 Parallelfotografien instruktiv veranschaulicht. I m Anhang finden sich Erlauterungen zu cinigvn Fachtermini, ein Literatur-und Sachwortverzeichnis.

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Eine fortlaufende Selektion prot.eolyt,isch akt)iver Stainme von ThelNioactinonil/ces culgnris auf der Gruiidlage der nat'iirlichen biologischen VariabilitLt, verbunden mit einer Konservierung der Sporen an Luvos-Heilerde fuhrt zu st,abilen und leistungsgesteigerten Selekt.anten. Es gelingt, die Proteaseaktivit.at des Wildstanimes von clurchschnittlich 130 TE uin den Faktor 8 zu steigern. Fiir die Beimpfung von Schuttelund Submerskulturen ist ein Sporentiter von 10: je nil Niihrmedium ausreichend. Die konveiitionelle ;\;Iet,liode des Agitrdiffusionsplattentestes mit, Casein als Snbstrat ist fur die Vorauswnhl potentieller Prot'easebildner geeignet. AaOerdeni ist nach erfolgter Vorauswahl ein quantitativer Kachweis der in Snbmersknltur gebildeten Protesseakt,ivitat notmendig.