Die meisten Konsumenten interessieren sich immer stärker für die Herkunft ihrer Lebensmittel. Eine vielversprechende Methode, um die Herkunft von landwirtschaftlichen Produkten zu prüfen ist die Analyse des Strontium (87Sr/86Sr)-Isotopenverhältnisses. Das 87Sr/86Sr-Verhältnis einer Pflanze spiegelt jenes des Bodens auf dem sie wächst wider. Der folgende Beitrag zeigt einige Aspekte des 87Sr/86Sr-Verhältnisses, untersucht während eines 3-jährigen Projektes, und seiner Verwendung als geographischen Indikator für Äpfel auf. In einem ersten Experiment betrachteten wir den Einfluss von landwirtschaftlichen Praktiken und des dadurch extern eingebrachten Strontiums, auf das Isotopenverhältnis der Apfelbäume im Gewächshaus. Die Bäume passten sich langsam an das Isotopenverhältnis im Boden an. Die landwirtschaftlichen Anwendungen hatten nur einen geringen Einfluss auf das 87Sr/86Sr-Verhältnis der Pflanze. Im zweiten Experiment wurden Unterschiede im Isotopenverhältnis zwischen Teilproben eines Pflanzenbestandteiles derselben Pflanze („intra-part“), Unterschiede zwischen den verschiedenen Pflanzenbestandteilen desselben Baumes („intra-tree“), die Unterschiede zwischen den verschieden Pflanzenbestandteilen unterschiedlicher Bäume derselben Obstanlage („inter-tree“) und ihr Zusammenhang mit dem Isotopenverhältnis im Boden, in jeweils zwei Südtiroler Obstanlagen untersucht. „Intra-part“ und „intra-tree“ war das 87Sr/86Sr Verhältniss homogen, allerdings konnten wir Unterschiede zwischen den Bäumen („inter-tree“) der beiden Obstanlagen beobachten. Im letzten Experiment wurden die Analysen auf 41 Obstanlagen in Norditalien ausgeweitet. Das 87Sr/86Sr-Verhältnis von Äpfeln mit geographischer Kennzeichnung aus verschiedenen Gebieten, wurde mit jenen ohne Kennzeichnung verglichen. Das Isotopenverhältnis im Apfel korrelierte stark mit jenem des jeweiligen Bodens der entsprechenden Obstanlage. Einige Gebiete hatten ähnliche geologische Eigenschaften und Isotopenverhältnis, wodurch eine eindeutige Unterscheidung nicht für alle Ortschaften möglich war. Trotzdem kann das 87Sr/86Sr-Verhältnis als geographischer Indikator verwendet werden, jedoch sollten in zukünftigen Studien weitere Parameter miteinbezogen werden.
W hen the concept of apoptosis was introduced in the 1970s, 1 it attracted only limited attention. However, less than two decades ago, Horvitz and colleagues 2-4 identified its essential genetic components in the roundworm, Caenorhabditis elegans, and apoptosis emerged as a significant research front. The explosion of knowledge that took place is represented by the accumulation of Ͼ25 000 studies in the last 5 years alone. It is now clear that apoptosis is an important aspect of normal organ development and cellular regulation and that it plays a role in a wide variety of physiological and pathological conditions. However, there is still much debate and controversy concerning the role of apoptosis in heart failure. To address the issues of its presence in, significance for, and overall contribution to heart failure, we will review the currently available literature and then discuss its implications for future research and treatment strategies in heart failure.
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