V. Beitiaiige x z w l'heovie des SecLcsLdarelementes; Eon P. S t r e i s z t x wmd G. X e u m a n n . (Zmeite Mittheilung.) 11 F. S t r e i n t z . \Vied. Ann. 3s. p. 341. 1869.Ann d P h y u. Chem. N. F. XLI 7 1) Vgl. eiue :ih~iliclie Ueobachtung YOLI S i e m e n s iin Anhangc zu Aron, 1. c. 11. 103.
I;: Streintz. 84 1 Widerstand der Bruckenleitung ( 1~' ) vergrossert, habe ich nicht constatiren konnen. Die mitgetheilten Versuche konnen als Bestatigung der im ersten Abschnitt entwickelten Formeln gelten. Sie zeigen gleichzeitig, dass die angewandte Methode bei verschiedenartigen electrischen Messungen benutzt werden kann. Kann man die Schwingungszahl der Wechselstrome genau bestimmen, so erhalt man die Potentiale von Rollen auf sich selbst und die Condensatorcapacitaten in absoluten Maassen, sobald man die Widerstandseinheit in denselben ausdriickt. Da es sich bei dieser Methode .stets darum handelt, die sichtbare Wirkung der beiden Wechselstrome an dem Electrodynamometerdie Ablenkung der beweglichen Rolleauf Null zu bringen, da ferner der Ausdruck, welcher die Grosse dieser Wirkung angibt 4 A A cos E von den Amplituden der Einzelschwingungen und ihren Phasendifferenzen abhiingt, also dieselben Bestimmungsstucke enthalt, welche bei der Interferenz zweier Lichtstrahlen in Betracht kommen, so mochte ich zum Schluss fur diese Gruppe von Erschei-nungen die Bezeichnung: ,, e l e c t r o d y n a m i s ch e I n t e rf e r e n z d e r We c h s e 1s t r o me'' vorschlagen. H a l l e a. S , August 1882.
IV. E~~eri,rzentaZuntersu~l~,un~en, u & e~ die yalvarz.2sclte PoZarisatiom; vom Pramnx S t r e i n t x .(Am dem 86. Bcle. der Sitzungsbcr. d. Acad. d. Wiss. zu Wien. 11. Abth.(Hierzn Twf. V I Fig. 1.)
Galvaniselhe Polarisation.
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IV. E~p e r i m e~t a l~~t e r s u~h~~~e~iiber die yalvamische Polarisation; vow F r a w x Stredrttx. (Aus dem 96. Bde. der Situngsber. der k. Aced. der Wiss. zu Wien, 11. Abth., Torn 21. Jnli 1887, mitgetheilt vom Hm. Verf.) (In. Abhandlung.) ') 3. Die Polarisation des Quecksilbers. ___. Zur Untersuchung wurde chemisch reines Quecksilber in Glasnapfchen von 5,90 qcm Niveaufiache verwendet. Die Verbindung zwischen den Electroden und der Leitung stellten Platindrahte her, welche durch Siegellack sorgfaltig vor der Beriihrung mit dem Electrolyten geschiitzt waren. Die Anfangsdifferenzen zwischen Quecksilber und Zink variirten zwar zwischen 1,27 und 1,35 V., unterlagen aber
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