The prevalence of rheumatic forefoot arthritis is estimated at 85-95%. Early synovitis of the metatarsophalangeal (MTP) joints is frequently neglected or overlooked. The disease leads to depression of the forefoot arch, dislocation of the MTP joints and hallux valgus with severe metatarsalgia. Operative treatment may give good results in 77-91% of cases. Our preferred treatment consists of resection arthroplasties for the smaller toes and use of Swanson spacer for the big toe, extensive capsular and tendon release from the dorsal approach, reduction of the first metatarsal bone, relocation of the extensor hallucis tendon and postoperative corrective dressing for 6-12 weeks. With this technique, we obtained 36 good results out of 46 forefoot reconstructions, the mean observation period being 30 months.
A representative sample of MDK expertises examining the DRG encoding by hospitals showed a very high percentage of correct examination by the MDK experts. Identical MDK expertises cannot be achieved in all cases due to the scope of the assessment. Further improvement and simplification of codes and coding guidelines are required to reduce the scope of assessment with regard to correct DRG encoding and its examination.
The deficits revealed demonstrate the need for quality control by an independent and qualified body. The quality controls contribute to quality assurance and thus to the quality of structures, processes and outcomes in hospitals. The quality control practice established by the Hessian MDK is transferable to nationwide quality controls to be performed in future.
ErratumQualitätsprüfungen in Krankenhäusern durch den MDK Hessen: Erfahrungen und Ausblick – ein Praxisbericht.Tabelle 2 wurde korrigiert und ausgetauscht.
Zusammenfassung
Einleitung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Jahr 2015 eine Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen (MHI-RL) beschlossen. Krankenhäuser haben demnach jährlich die Erfüllung der Qualitätsanforderungen der Richtlinie in Form von Checklisten gegenüber den Sozialleistungsträgern zu erklären. Diese können die Angaben durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) vor Ort überprüfen lassen. Es wird über die Erfahrungen mit diesen Prüfungen in hessischen Krankenhäusern berichtet.
Methode Beim MDK Hessen werden nach Beauftragung durch die Sozialleistungsträger und entsprechender Ankündigung die Prüfungen von 2 ärztlichen Fachgutachtern im Rahmen von Begehungen vor Ort in den Krankenhäusern durchgeführt.
Ergebnisse Seit dem Inkrafttreten der MHI-RL wurden bei 12 hessischen Krankenhäusern 33 Qualitätsprüfungen zur kathetergestützten Aortenklappenimplantation (TAVI) und/oder transvenösen Clip-Rekonstruktion der Mitralklappe (TMVR/„MitraClip®“) durchgeführt. Im Rahmen einer ersten Prüfung konnte in 87,5% der Krankenhäuser, die TAVI und TMVR durchführen, und in 50,0% der ausschließlich TMVR durchführenden Krankenhäuser eine Übereinstimmung mit den Checklisten nachvollzogen werden. Im Fall einer Nichterfüllung konnte in allen Fällen im Nachgang der Erstprüfung innerhalb der jeweils mit den Sozialleistungsträgern vereinbarten Frist die Erfüllung bestätigt werden. Bis zum Stichtag 21.03.2017 konnte in 11 der 12 überprüften und seit März 2018 in allen 12 Krankenhäusern die Anforderungen der MHI-RL als erfüllt beurteilt werden.
Schlussfolgerungen Seit Inkrafttreten der MHI-RL erfolgt konsequent eine Beauftragung des MDK Hessen als unabhängige und unparteiische sozialmedizinische Sachverständigeninstitution innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit den Qualitätsprüfungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung der spezialisierten stationären Versorgung in Hessen. Dies hat zu einer flächendeckenden Erfüllung der Qualitätsvorgaben der MHI-RL in Hessen geführt. Aufgrund dieser Erfahrungen ist der MDK Hessen gut für die Herausforderungen der zukünftigen MDK-Qualitätskontroll-Richtlinie/MDK-QK-RL gerüstet.
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