Summary A new continuous process for the manufacture of soap is described, detailing the three main operations in soapmaking, that is, saponification, washing, and fitting. In the new process all operations involved in the production of soap are carried out in a hermetically closed system. The amounts of lye necessary for the saponification as well as of brine for the washing and fitting operations are regulated by the automatic constant‐composition control system, which eliminates the older method of control of the soapmaking process by cumbersome chemical analyses. The process is based on the use of the Hermetic separator, a centrifuge of special design which allows the regulation of the separation efficiency during operation and which prevents any admixture or contact of the soap with air and consequently any oxidation of the product during processing. All type of soap, high grade toilet soap as well as laundry soap and industrial soaps, can be produced by this process, which is characterized by high flexibility, low operation‐costs, and a high quality of the finished product.
L. B. J . Sfnwitz mehrmals betont hat, da6 ,,das Wiederaiifziehcn D o n Schmntz" (soil rcdcposition, whiteness retention hzw. In rPdPposition des salissiires, le pouvoir d'antirkdk fiosilion) nichts zu tun hat rnit einem ,,Schnzutrsirspcndier-j-trage-) vcrmijgm" (soil siispcnding gower, le fiozrvoir suspensif). Dies wird dadurch treffend beleuchtet, dai3 W . Kling eine nngeschmutzte Oberflache als ,,Schmutztrager" bezeichnet. Ixider findet man, da8 alle diese Fachausdrucke mehr oder weniger durcheinander gebraucht werden. Dies hatte wieder zur Folgc, dafi einige Forscher die Wirksamkeit von Carboxymethylcellulose-Praparaten in Waschmitteln an Hand von Seifen-Oele-Fette-Wachse 23, 7 1 1 [ 19581 ; Wascherei-Techn. u. -Chem. 5, 320 (19581. Z. Elektrochem. 59, 260 [1955].~~ Versuchen mit C. M. C. in Kohlenstoff-Suspensionen zu bestimmen versucht haben. Man glaubte also wirklich, den Wert van C. M. C . als ,,Antivergrauungsmittel" aus dem Kohlenstoff-Suspensionsvermogen ableiten zu konnen. So war eine unrichtige Terminologie der Grund zu vielen Versuchen, die keine brauchbaren Ergebnisse lieferten und naturlich auch nicht liefern konnten. Zu sehr war man friiher der hnsicht, da8 eine richtige Terminologie nur fur Jurislen am griinen Tisch von Bedeutung war. Ich hoffe, daI3 es mir hiermit gelungen ist z u beweisen, dai3 das Gegenteil der Fall ist und eine richtige Terminologie die erste Voraussetzung nicht nur fur das Begreilen des Kollegen aus einem anderen Land ist, sondern auch fur die Durchfuhrung der eigenen Experimente. Es wire daher sehr zu hegruflen, wenn alle die Arbeiten der terminologischen Kommissionen in ihrem eigenen Land fordern wollten.
Bei der Herstellung von Waschpulvern kann man grundsatzlich zwei Verfahrcn unterscheiden: 1. Das moderne Verfahren der Zerstaubung, das bereits im Kapitel ,,Tro&nung" ausfiihrlich beharidelt wurde (vgl. S. 243-246, Abb. 494 bis 502); 2. das alte ,Tcnnenverfahren", wobei man die in einem Seifenpulver-Mischkesscl verruhrten Massen auf einer Tenne oder auch in einer Kiihlwanne erstarren 1a5t und die erstarrte Masse spater in einer Muhle feinmahlt. Auch Walzentrodtner konnen zum Kiihlen der Ssifenpulvermassen verwendet werden, wie z. B. der friiher bereits besprochene ,TAG"-Walzentrodtner (Abb. 486, S. 241). Zum Feinmahlen der Waschpulver kiinnen eine grode Anzahl von Miihlentypen Verwendung finden. Wahrend man fruher vielfach noch \Valzenmuhlen (Steinwalzen) verwendete, herrscht hcute wohl die auf Schlagwirkung beruhende Rotationsmiihle vom Typus der Hammermiihle. Schlagkreuzmuhle, Stiftmiihle usw. vor. Also Miihlentypen, wie sie in Abb. 665-696 (S. 308-315) gczeigt wurden. Den Muhlen ist meist noch ein Vorbrecher vorgelagert. Ahb. 807 zeigt eine speziell fur Seifenpulver empfohlene, auf Schlagwirkung beruhende Rotationsmiihle mit Schuttelvorrichtung zur gleich-mal3igen Beschidtung. Das Schlagwerk macht 3000 UpM.;Leistung j e nach GriiBe der Muhle und Art des Mahlgutes 200 bis 1000 kg/Std., Kraftverbrauch 4 bis 7.5 PS.
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