Die autokatalytische Veresterung wird in der BASF auch fur die Umsetzung von Phthalsaureanhydrid mit anderen Oxoalkoholen, wie Isooctanol, Isononanol und Isodecanol, technisch angewendet, 1131. Sie wurde unter etfwas abgewandelten Bedingungen a.uf die Herstellung von Est,ern aliphabischer Dicarbonsauren mit Oxoalkoholen iibertragen. Die Methode erwies sich damit als allgemein brauchbar und leistungsfahig. Bewufit wurde dabei das Arbeiten bei Atmospharendruck und in einer Kaskade von Riihrkesseln, welche im Vergleich zu anderen verfahrenstechnischen Moglichkeiten relativ grofie Reaktionsvolumina je Kessel hat, in Kauf genommen. Trotz grofierer Verweilzeit erhalt man so das beste Produkt. AuBerdem erwies sich die neue Verfahrensweise als aufierordentlich flexibel gegeniiber Betriebsstorungen. -I n der BASF werden heute 90 bis 95% der Weichmacher-Produktion nach dieser Methode hergestellt. Diese Rationalisierung der Weichmacher-Erzeugung wurde von G. Pohler veranlaot. Die kinetischen Messungen stammen von P. Haug. An der Ubertragung in die Fabrikation
Für eine optimale Acetylen‐Konzentration in den bei der Methan‐ und Leichtbenzin‐Spaltung entstehenden Gasen sind die Brennerkonstruktion und die Wahl der Reaktionsbedingungen von entscheidender Bedeutung. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie durch systematische Untersuchungen des Reaktionsablaufes im Acetylen‐Brenner sowie der wichtigsten Einflußgrößen auch bei diesem technisch bereits ausgereiften Verfahren noch Verbesserungen möglich sind.
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