Bei 57 hämolysierenden aus menschlichem Untersuchungsmaterial isolierten Stämmen von Escherichia coli wurde das Resistenzspektrum bestimmt. Drei Stämme konnten neben dem R‐Plasmid auch das Hämolysinbildungsvermögen auf eine nalidixinsäureresistente Mutante von E. coli K‐12 konjugativ übertragen. Die Übertragung der Plasmide erfolgte unabhängig voneinander. Von den restlichen 54 Stämmen konjugierten 44 ebenfalls mit E. coli K‐12, wie sich durch die R‐Plasmidübertragungen nachweisen ließ, die Hämolysinbildung ging aber nicht auf die Akzeptoren über.
Eiiiyrg:anfieri am 1. i. l D T 5
IrihaltsiibcrsiehtIn einetn Uberhlick iiber Plasmasichtanzeige-Systeme uerden deren Einsstzrnijglichkeiten, die prinzipiellen Reiilisierungsvarianten und deren physiknlische Grnndlsgen dtirgestellt. Der Schwerpiinkt wird dabei i~nf die wandladtingsgesteucrten ~~'echselspannungsdispl~iys gelegt,, deren Wirkmechanismus, technologisch erreichte 1,iisungen und giisentladungsphysikalischer Hintergrtrnd diskutiert sind. Es wirtl eine optische MeRniethode fiir zeit-und raumaiifgelijste Strahliing~in~ssungen tin ac-Displ;iyent.l;~diingen beschriebcn und deren Ergebnisse zur Diagnostik der Entlndtingen \vieclergegeben. Diinach haiidclt es sich bei dem in der Litercrtrtr beschriebenen puls-mode und quasiglow-mode iim aliinmentlildunSsShnliehe Strukturen, deren Aufbauund Loschvorgang untcrsucht ird. Auf den Zusnnimenliang mit dem Ziindrnechanismrts wircl hingewiesen.
H e m Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. R. ROMPE aw AnlaB seines 65. Geburtstages gewidmet Nach einem fZberblick zu den hodenemheinungen, den vorhandenen Modellvorstellungen und dem experimentellen Vorgehen im Anodengebiet der Niederdruckentladung wird uber Ergebnisse von Anodenfallmessungen in Helium, Neon und Argon berichtet und ein qualitativer und quantitativer Vergleich mit der Theorie angefiihrt. Im Ergebnis wird auf deutliche Unterschiede zwischen Theorie und Experiment hingewiesen, deren Quellen in drei Problemkomplexen bei der Beachreibung dea Anodengebietes gesehen werden. Teil I1 der Arbeit unternimmt es, durch gezielte Versuche Auseegen zu gewinnen, die zum vertieften Verstiindnis der anodischen Entladungsemcheinungen beitragen konnen.
Bei Kulturen von Candida guilliermondii, Stamm H 17, wurden n‐Alkane definierter Kettenlängen, die Alkangemische Mepasin I und II sowie in Kontrollen Acetat und Glucose als C‐Quellen angeboten.
Im Kulturfiltrat konnten gaschromatographisch Glutar‐, Adipin‐, Pimelin‐ und Azelainsäure nachgewiesen werden.
Die Beziehungen zwischen den Substraten mit gerad ‐ oder ungeradzahliger C‐Kettenläge und den gebildeten Dicarbonsäuren werden erörtert.
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