Dureh den viel zu frtihen Tod G a m p e r s erlitt die Neurologie und Psyehiatrie, voran die deutsche, einen unersetzliehen Verlust. G a m p e r und seine Frau fielen einem in seinen Einzelheiten ganz grgBlichen Autounfall zum Opfer; sie waren auf der Osterurlaubsfahrt nach Tirol begriffen, G a m p e r wollte seiner hoehbetagten Mutter in Reutte die Freude des Wiedersehens maehen und sieh aueh in Innsbruek umsehen, wie die ihm yon friiher bekannten Verh~ltnisse im nun befreiten ()sterreieh, der neuen Ostmark des Reiehes, wirklieh liegen. Ein grausames Sehieksal maehte ihre Wfinsehe zuniehte. Das Ungliiek ereignete sieh am 20. IV. 1938 in der Ortschaft Walchensee, am Ufer des gleichnamigen Sees; es herrsehte starker SehneefM1. G a m p e r , ein sieherer Fahrer, lenkte den Wagen selbst. Es wurde amtlieherseits angenommen, Deutsche Zeitschri/iG f. Nervenheilkunde. Bd. 147. a

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