Das Ergebnis eines mit fast reiner Getreidefruchtfolge durchgeführten K‐Düngungsversuches auf einem bei Versuchsbeginn 1973 an verfügbarem K armen und stark K‐fixierenden Humuspelosol (s. Fig. 1) wurde durch Untersuchung von Pflanzen‐ und Bodenproben aus den Jahren 1981 und 1982 analysiert. Etwa 1200 kg K2O/ha wurden fixiert, so daß sie das „verfügbare”︁ K nicht veränderten, füllten aber das „nachlieferbare”︁ K derart auf, daß die Pflanzen aus diesem hinreichend versorgt wurden. Über 2400 kg K2O/ha hinausgehende Mengen konnten nicht mehr im Hauptwurzelraum (0–40 cm) gebunden werden. Auch 180 kg K2O/ha/a füllten im Laufe der Versuchszeit das „nachlieferbare”︁ K so weit auf, daß trotz gleichbleibend niedriger Gehalte an „verfügbarem”︁ K an diesem Standort (mit möglicherweise ertragslimitierend geringem Mg‐Angebot) allenfalls noch ein normaler Düngebedarf besteht. Offenbar sind hier die LUFA‐Grenzwerte zu hoch und/oder ist die Laktatmethode keine geeignete Basis für Aussagen über den Düngebedarf.

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Gabriele C. Clemens, Large-Scale Buyers and Speculators in the Sales of National Estates in the Rhineland Departments during the Napoleonic Era. 14,000 landed estates to the tune of 67m. francs were sold in the Rhineland Departments during the Empire. Buyers were mostly wealthy merchants in partnership with solicitors, rentiers and a few bankers. Often sitting together in the local councils or meeting in the masonic lodges, they set up companies such as those at Aachen and Trier which invested their capital or speculated by reselling their land purchases as a whole or in plots. There thus grew up a class of proto-capitalist property-owners who helped fashion the social and economic structures throughout the 19th century.

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