Bobera. W i n t e r . Schultze:r Jahrtz. 89 welches sich aus 20 ccm Dioxan umkristallisieren lieB. Ausb. 0.26 g, d. s. 18% von der Ketose VI. Schmp. 248-250". Ein entsprechendes Vergleichspraparat aus Streptomycin hatte den gleichen Schmelzpunkt und zeigte das gleiche IR-Spektrum (Abbild.(466.5) Ber. C 59.18 H 5.87 N 6.27 0 -T e t r a ace t y 1 -N , N'b i sc a r b o b e n z o x ys t r e p t a m i n : 100 mg N,N'-B i scarbobenzoxy-streptamin (IX) wurden mit 5 ccm P-yridin und 1 ccm Acetanhydrid 24 Stdn. stehengelassen. Es wurde mit 40ccm Wasser venetzt, der Niedemchhg abfiltriert und aus 10 ccm Athanol umkristallisiert. Ausb. 100 mg. Schmp. 232-233". Ein Vergleichspriiparat schmolz ebenfalls bei 233". 0. W i n tersteinerl') hatte einen Schmp.von 227-228" angegehen. Das IR-Spektrum und das Rontgen-Pulver-Diagramm waren rnit dem Vergleichspriiparat aus Streptomycin identisch (Rijntgen-Reflexe: 6.38; 7.32; 9.82; 11.12; 12.75; 14.83"). Friedrich Roberg, Gerhard Winter und Georg RichardSch ul tze: Uber halogenierte Dimethylsulfide, I. Mitteil.: Bromhaltige Dimethylsulfide I:Aus dem Institut fiir Erdolfonchung Hannover] (Eingegangen am 26. Januar 1956) Die Dsrstellung bromhaltiger Dimethylsulfide wird beschrieben. Aus Dimethylsulfid und Brom kann nur Monobrom-dimethylsulfid erhalten werdcn. Hoher bromierte Dimethylsulfide sind, von den chlorierten Thioiithern ausgehend, durch Halogenaustausch rnit Eromaasserstoff zugiinglich; der Reaktionsmcchanismus der Austauschreaktion wird diskutiert. Dimethylsulfide, die sowohl Brom als auch Chlor gebundcn haben, zeigen in ihrer Warmebestandigkeit ein unterschiedliches Vorhalten.Wahrend die a-chlorierten Thioather, insbesondere die chlorierten Dimethylsulfide, intenxiv bearbeitet worcien sind z), ist uber die bromhaltigen Verbindungen dieser Korperklasse wenig bekannt. H. B o h m e , H. F i s c h e r und R. F r a n k3) haben aus Aldehyden, Mercaptanen und Bromwasserstoff lediglich einige monobromierte Thioather aufgebaut ; Monobrom-dimethylsulfid entsteht z. B. nach folgender Reaktionsgleichung : HBr CH,.SH I C h O 3 CH,.S.C%OH ---t CH,-S.CH,Br+H,O R i c h t z e n h a i n u. B. Alfredsson, Chem. Ibr. 86,142 [1953].
Bei friiheren Untersuchungen 1.2) war gefunden worden, daB die kristallinen Nitronsauren der Addukte aus Acetessigester niit P-Nitro-P-methyl-bzw. P-Nitro-P-athylstyrol, a-Nitro-cycIohexen und -cycloocten bei der thermischen Behandlung die NEFReaktion eingehen. In diesem Zusammenhang interessierte das Addukt aus a-Nitrostilben und Acetessigester.a-Nitro-stilben (I) reagiert mit Natrium-acetessigester in absol. Ather, in gleicher Weise wie andere P-substituierte P-Nitro-styrolez), zum Natriumsalz der Nitronsaure 11, dessen waBrige Losung beim Ansauern die kristalline Nitronsaure, den l-aciNitro-1.2-diphenyl-pentanon-(4)-carbonsaure-(3)-~thylester (11) liefert.Die Nitronsaure I1 ist nur rnal3ig bestandig; beim Aufbewahren bilden sich Schmieren, auch beim Erwarrnen in Losungsmitteln tritt Zersetzung ein, so daB es bisher
Phosphorescenzvermogen wurde an keinem der unter-Fluorophoren geeignet . Allerdings ist das Fluorescenz-jodidgehalt wird die Fluorescenz rotlicher.vermogen entsprechender Systeme geringer.Was die K o n z e n t r a t i o n des wirksamen Stoffes betrifft, so unterscheiden sich die neuen Fluorophore wesent-suchten Praparatel) festgestellt. [A. 36.1 lich von den Lenard-Phosphoren, die hochstens Hundertsteloder Tausendstel-Prozente des aktivierenden Metalles enthalten durfen, dadurch, daB weit hohere Mengen des aktivierenden Halogenides zugegen sein konnen. In dem System CdJ,-MnCl, ist die Konzentrationsabhangigkeit wenig ausgepragt. Praparate rnit 50, 25, 10, 5 % MnC1, leuchten nahezu gleich hell, solche mit 0,l und 0,05% nur wenig schwacher. Praparate rnit noch geringerem Mangangehalt lassen sich durch Schmelzen nicht mehr sicher erhalten. Nach dem 2 . Verfahren wurde aber noch bei rund 0,003 yo Mn deutliche Fluorescenz festgestellt. Mit Cadmiumchlorid als Grundmaterial besteht ein Optimum fur die luminescenzfahige Einlagerung des Manganchlorides bei 5-10 %. Auch fur Bleijodid in Cadmiumjodid ist ein Optimum vorhanden, das hier bei 2,5-5% liegt. Praparate rnit S c h r i f t t u m : (1) A . Schleede u. H . Gantzkow, 2. Physik 15, 184 [1923]. -(2) E. Tiede u. A . Schleede, 2. Elektrochem. angew. physik. In einer an anderer Stellel) erschienenen Arbeit sind Thermodynamisch ist Fall (2) offensichtlich wahrauf Grund neuerer Daten, vor allem im AnschluB an die scheinlicher. Um bei 400° C den Zerfall nach Gleichung (1) ausgezeichnete Monographie von Parks und Huffmn2), wesentlich erscheinen zu lassen, sind Molekiile von der Gleichgewichtskonstanten fur die Elementarsynthesen einer GroBe des Dodekans oder Tridekans (n = 12) notig. Fur groBen Anzahl von Kohlenwasserstoffen berechnet und das Heptan ergibt sich erst oberhalb von 600° C, also oberauf den SpaltprozeB angewandt worden. Zugleich wurden halb der hochsten technischen Spalttemperaturen, eine Grenzen und Mange1 einer derartigen Betrachtungsweise gewisse Zerfallswahrscheinlichkeit nach Gleichung (1). Kun ausfiihrlich besprochen. Im folgenden soll gezeigt werden, sind aber fur lange Ketten und hohe Temperaturen tiefer wie man durch E r w e i t er u n g thermodynamischer Vor-greifende Veranderungen vie1 wahrscheinlicher als die stellungen zu recht speziellen Aussagen uber einige Reak-bloBe Abspaltung von Wasserstoff, wie schon Francis5) tionen kommen kann, die bei der Spaltung und Hydrierung hervorhebt. Da13 unter Laboratoriumsbedingungen, d. h. eine Rolle spielen. Auf die naheliegenden Beziehungen zur bei genugend hohen Temperaturen und Stromungsgeschwin-Verkokung bzw. Hoch-und Tieftemperatur-Verteerung digkeiten6) oder bei Anwesenheit von Katalysatoren') der kann aus Raummangel nicht eingegangen werden; doch Zerfall nach Gleichung (1) als Hauptreaktion auftreten wurden die Berechnungen so weit ausgedehnt, dal3 ihre kann, zeigen neuere und altere Arbeiten. Wenn der Anwendung auf die oben genannten Prozesse ohne weiteres Gleichung (1) fur das Spaltgebiet eine geringere ...
Es wurden die Umsetzungen von Epoxyden, Trimethylenoxyd, Tetrahydrofuran und Tetrahydropyran mit Carbaminsäurechlorid untersucht. Epoxyde und Trimethylenoxyd liefern je nach Wahl der Reaktionsbedingungen die zugehörigen Chlorhydrine, die Carbaminsäureester und Allophansäureester der Chlorhydrine; aus Tetrahydrofuran und Carbaminsäurechlorid entsteht der Allophansäureester des 4‐Chlor‐butanols; Tetrahydropyran reagiert nicht mit Carbaminsäurechlorid.
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