No abstract

No abstract

Gelegentlich der kiirzlichl) von dem einen von uns und E. A n t o n beschriebenensynthese des F l u o r a n t h e n s wiesen wir darauf hin, daB die seinerzeit von Graebe2) erwartete Bildung dieses Kohlenwasserstoffs aus 9 -A t h y lf l u o r e n , die im Sinne der dem Fluoranthen friiher erteilten Formel gut denkbar war, im Sinne seiner von uns endgultig festgelegten Konstitution ausbleiben m d t e . G r a e b e erhielt in der Tat aus 9-Athyl-fluoren a d pyrogenem Wege einen allem Anschein nach mit 9 -M e t h y l -p h e n a n t h r e n identischen Stoff, ebenso wie ihm das 9-Methyl-fluoren das Phenanthren selber lieferte. In beiden Fallen haben wir eine bei hoherer Temperatur sich abspielende molekulare Umformung VOT uns, welche, abgesehen von einem Austritt von Wasserstoff, einen gebundenen Aryl-Resten an ein I) B. 62, I45 [I929]. ' ) B. 37, 4145 [1904;. 3, Die von B u t t e n b e r g , A. 279, 324 [188+], aus D i p h e n y l -c h l o r -a t h y l e n , {C,H,),C: CH.Cl, beim Destilliereii mit Kalk beobachtcte Bildung von S t i l b e n (neben Zersetzungsprodukten) scheint einen primaren Zerfall des Molekiils in Bruchstiicke C,H,.CH< zur Voraussetzung zu haben.

No abstract

Aus den schon vor langer Zeit von F i t t i g 2 ) und von Goldschmiedt3) ausgefiihrten Versuchen kann man entnehmen, daO