Purification of solvents containing air – Alternative methods. Different processes are used for the purification of solvents containing air: condensation, absorption, adsorption, combustion, membrane permeation, and biofilters or bioscrubbers. The processes will be explained by examples. The specifications required by “TA Luft” often cannot be reached only by condensation and membrane permeation. The success of absorption depends on the scrubbing liquid. Glycol ethers are useful scrubbing liquids – especially for chlorinated hydrocarbons. The choice of the process depends on the volume flow rate, the solvent concentration, and the kind of solvent. Recycling of the solvents reduces the costs of the process.
Bei der Polymerisation von Vinylacetat in methanolischer Losung fiillt bei unvollstiindiger Umsetzung ein Gemisch an, das hauptsiichlich Methanol und monomeres, nicht umgesetztes Vinylacetat enthiilt und infolge von Nebenreaktionen durch Acetaldehyd und Methylacetat verunreinigt ist. Dieses Verfahren ist nur dann wirtschaftlich, wenn die Hauptkomponenten des Gemisches, Methanol und Vinylacetat, in groBer Reinheit zuruckgewonnen werden und erneut in der Polymerisation zum Einsatz gelangen.
gezeigte Rillenrohr berechnet und rnit den bekannten MeBwerten verglichen. In Abb. 7 sind die gemessenen und die berechneten Warmedurchgangskoeffiizienten uber der Gesamttemperaturdifferenz A9 = 9, -9, aufgetragen. Dabeiist A = dLdieProjektionsflacheder auBeren Rohrwand. Die kreisrunden Symbole sind MeBwerte fur das mit DFI bezeichnete Rillenrohr. Das schraffierte Feld stellt die berechneten Warmedurchgangskoeffizienten dar. Re, und Reaq sind die Reynolds-Zahlen, die an dem beidseitig gewellten Rohr mit 1,2 mm tiefen Rillen bzw. an der gewellten Oberflache nach Abb. 2 mit 0,7 mm tiefen Rillen die gleiche Fullung der Rillentaler, das heiDt vergleichbare Warmeubergangskoeffizienten, ergeben. Die Dreieckssymbole sind MeDwerte an einem glatten Rohr, die an derselben Versuchsanlage gewonnen wurden, an der auch das Rohr DF1 untersucht wurde. Man erkennt, daB sich Rillenrohre durch einen etwa 2 bis 2,5 ma1 besseren Warmedurchgang auszeichnen. Die Rechnung und das Experiment liefern eine iibereinstimmende Aussage.
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