ww.f d e n hier weniger ins Gewicht, da die in Frage kommenden Absorptionsbanden von vornherein keine Feinstruktur aufweisen. Durch vergleichende Measungen bei Pentaacetyl-ke-fructose konnte uberdies nachgewiesen werden, daB die Unterschiede der Spektren in absolut ittherischer und in methanolischer Losung nur unbedeutend sind. Eine Acetalisierung der Carbonylgruppe ist also nicht zu befiirchten.Die untersuchten Verbindungen wurden, soweit sie kristallin waren, bis zur Schmelzpunktsreinheit und dann noch zweimal umkristallisiert und sofort verwendet. Die siruposen Derivate wurden im Hochvakuum 2-3mal destilliert. Die Ditrityl-fructose wurde in kristallpyridinhaltiger Form mehrmals umkristallisiert und dann das Pyridin durch wiederholtes Losen in Alkohol und Abziehen desselben i.Vak. entfernt").Bred e re c k , H osc he 1 e, R uc k
Hellmut Bredereck, Giinther Hoschele und Klaus Ruck: Synthesen nichtreduzierender DisaccharideBei der thermischen Kondensation von Tetraacetyl-monosen mit freiem Lactolhydroxyl i. Ggw. von sauren Kondensationsmitteln entstehen nebeneinander die Oktaacetate der drei nichtreduzienhden Disaccharide mit a m , a$und p.p-Verknupfmg. Es ist auf dieee W e b moglich, Disaccharide mit a.a-Konfiguration danustellen, wie durch die Synthese der a.a-Galaktobiose gezeigt wird. Es wird ferner die Synthese von p.@-Galaktobiose sowie eine modifizierte Damtellung von Isosaccharose-oktaacetat beschrieben.
Es wurde die Einwirkung von Zinkchlorid auf acetylierte Zucker in der Schmelze untersucht. Dabei wurden neben der schon beschriebenen Kondensation drei weitere Wirkungsweisen – Umlagerung, Anhydridbildung, Acetylwanderung – aufgefunden.
__ 68. Hellmnt Bredereck, Gerhard Brod nnd Giinther H8schele: Die Struktur der Sulfinsiluren (V. Mitteil. uber Polymerisationen und Pols merisationskatalysatoren l;) [Aus dem Tnstitut fur organische Chemie und organisch-chemische Technologk der Technischen Hochschule Stuttgart] (Eingegangen am 13. Januar 1955)Mit Hilfe von UV-Spektren wird gczeigt, daO den Sulfimtiuren in polaren und nichtpolaren Lijsungsmitteln die Struktur R-SO(0H) zukommt.
Es wurden die UV‐Absorptionsspektren einer Reihe von Fructose‐Derivaten vermessen. Mit dieser Methode ist es möglich, in einfacher Weise Ketofructosen unabhängig von den sonstigen Substituenten als solche zu charakterisieren. Die Spektren der Acetylfructofuranosen weisen gegenüber den Acetylfructopyranosen eine charakteristische Form auf.
Mit Hilfe von UV‐Absorptionsspektren und von chemischen Umsetzungen wird bewiesen, daß in den Sulfinsäure‐Formaldehyd‐Additionsverbindungen α‐Oxysulfone und in ihren Umsetzungsprodukten mit Aminen α‐Aminosulfone vorliegen.
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