Der hohe Siedepunkt (189,0°C) und die Trouton‐Konstante (29,6) der Dipol‐Verbindung Dimethylsulfoxyd beweisen eine Molekülassoziation im flüssigen Zustand. Die Temperaturabhängigkeit verschiedener physikalischer Eigenschaften (Dichte, Brechungsindex) läßt auf einen Assoziat‐Abbau zwischen etwa 40 und 60°C schließen. Dimethylsulfoxyd löst außer homöopolaren auch viele salzartig gebaute Verbindungen. Mit anorganischen Salzen bildet es häufig kristallisierte Solvate. Leitfähigkeitsmessungen an den 1.1‐wertigen Salzen Tetrabutylammonium‐pikrat, Kaliumpikrat und Kaliumchlorid zeigen, daß die Kationen ähnlich wie in H2O solvatisiert, die Anionen dagegen nur wenig solvatisiert sind.
An empirical rule for the type of luminescence (fluorescence only, fluorescence and phosphorescence, phosphorescence only) to be expected, which depends on the position of the respective ligands in the spectrochemical series, has been found for octahedral chromium (III) complexes. This correlation is discussed in terms of the shape and intersection of potential-energy surfaces.
Die Hexacyanochromate(III) von Li+, Na+, K+, Rb+, Cs+, NH4+, [(C4H9)4N]+, [(C6H5)4P]+, [(C6H5)4As]+ und Tl+ wurden präpariert und röntgenographisch vermessen. In den Remissionsspektren wurde eine bisher unbekannte Elektronenüberführungsbande bei 45 kK gefunden, die in einigen Fällen eine Schwingungsstruktur besitzt. Die Phosphoreszenzintensität hängt stark von der Art des Kations ab. Die Bandenlagen in Emission und Remission unterscheiden sich bei den einzelnen Komplexsalzen nur geringfügig.
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