Zum tieferen Veretitndnis der unter 1-8 angefuhrten Sachverhalte wurden die Redoxpotentiale von mehrercn8ulfonylverbindungen sowie von einigen terti&en Aminen und 2 tertiiren Phosphinen aufgenommen.
Nr. 7/1956]iiber Sulfonylverbindungen und tertiure Amine 1683Potential keine weiteren Stufen bis -2.6 V auftreten, ein Sachverhalt, den wir rnit der Basizitat von Dioxan in Verbindung bringen.Wie uns erst nach AbschluB der eigenen Messungen bekannt wurde, habcn S. G.
Mairanowski und M. B. Neiman2) Sulfochloride in 60-proz. Isopropylalkohol rnit O.lnBenzolsulfonsaure polarographisch aufgenommen. Sie verwendeten offenbar koin Diaphragma. Sie fanden fur Benzolsulfochlorid ein hduktionspotential von -0.2 V gegen gesiittigte Kalomel-Elektrode (SCE). Eine Nacharbeit, allerdings unter Verwendung eines Diaphragmas, ergab ein Reduktionspotential von etwa -0.05 V gegen Normal-Kalomel-Elektrode, eincn Wert also, der, auf die gealttigte Kalomel-Elektrode umgerechnet, -0.01 V bedeutet. Auch die Halbstufenpotentiale der iibrigen Sulfochloride liegen nach eigenen Bcobachtungen etwas niedrigcr.
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