In der vorliegenden Arbeit berichten wir uber einen Versuch, die bei den vielen Untersuchungen uber die Derarboxylierungsreaktion gewonnenen verschiedenartigen Ergehnisse von einem gemeinsanieii Gesichtspunkt atis zu betrachten. Es wird diesr Reaktion als elektrophile Substitution behandelt, wobei nns die allgemeinen theoretischen Betrachtungen von Hughes und I n g~Z d~)~) und die aus der ,,Theorie der absoluten Reak-tion~geschwindigkeit"~) gewonnenen Ergehnisse als Grundlage dientcn. Versuche zur clektronentheoretischen Deutung spezicller nccarboxylierungsmechanismen sind von l ) Vni Unklarheit zu vermeiden, wurde dafur der Ausdruck ,,Neutralisation" nicht vcrwendet, da unter der Keutralisation einer C'arbonsaure ein spezieller Fall dieser Reaktionsgruppe verstanden wird.2, H . Schenkel und A . Klein, Helv. 28, 1211Helv. 28, (1915.
Die Aldoxime (I) reagieren mit den Dihalogenverbindungen (II) zu den monoquartären Salzen (III), die zu den unsymmetrischen bisquartären Pyridiniumoximen (IV) umgesetzt werden können.
,,Wahrend im klassischen Fall, solange die Gesamtenergie kleiner ist als die Potentialschwelle zwischen den beiden Gleichgewichtslagen, die Bewegung entweder in der Umgebung der linken Gleichgewichtslage bleibt, oder in der Umgebung der rechten, kann im quantentheoretischen Fall eine einmal im linken Gebiet festgestellte Partikel nach einiger Zeit im rechten Gebiet gefunden werden. Die Wahrscheinlichke'it dafur ist sehr gering, wenn die Potentialschwelle sehr hoch ist."Eine andere Anschauung uber den Racemisierungsmechanismus ist experimentell insbesondere von AZ. X c R e n z i e * ) untersucht worden und sieht einen direkten Zusammenhang zwischen Racemisierungsreaktion und Keto-En~l-Ubergangen~). Am Beispiel der
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