siedendes THF). Mit Bi~(trimethylstanny1)selenid~~~ wird 2,3-Di-tert-butyl-1,2,3-selenadiphosphiran (2) erhalten. Als Nebenprodukte entstehen die Vierringverbindungen (tBuP), und (tBuP),X sowie der funfgliedrige Heterocyclus rnit einem exocyclischen Chalkogenatom (tBuPX), ; neben (2) wird auBerdem der Funfring (tBuP),Se gebildet. Die Produktverteilung hangt von der Konzentration der Reaktanden, der Reaktionszeit und der AnsatzgroBe ab; unter giinstigen Bedingungen liegt der Anteil an (1) oder (2) bei etwa 60 Mol-%. Die Verbindungen konnen durch Hochvakuumdestillation, bei (2) mit nachfolgender Tieftemperaturkristallisation, isoliert werden.(1) und (2) sind blaD-bzw. hellgelbe, viskose, ubelriechende Flussigkeiten, die unter Luft-und LichtausschluB bei -30°C wochenlang bestandig sind. Sie losen sich gut in organischen Solventien, doch sind die Losungen -vor
rene"]. To improve the method-and particularly the stability and regeneratability of the reagent-we supported soluble organotin hydrides on solid inorganic carriers.Hydrostannation of trimethoxy(viny1)silane with dibutylstannane affords an isomeric mixture of dibutyl( 1-and 2-trimethoxysilylethyl)tin hydride, which reacts with aluminum oxide o r silica gel with cleavage of methanol:
Die ersten P2Ge‐Dreiring‐Heterocyclen, 1,2‐Di‐tert‐butyl‐3,3‐diphenyl‐1,2,3‐diphosphagermiran, (t‐BuP)2GePh2 (1), und 1, 2‐Di‐tert‐butyl‐3,3‐diethyl‐1,2,3‐diphosphagermiran, (t‐BuP)2GeEt2 (2), wurden durch [2+1]‐Cyclokondensation von K(t‐Bu)P—P(t‐Bu)K mit Diphenylgermaniumdichlorid bzw. Diethylgermaniumdichlorid synthetisiert. Als Nebenprodukte entstehen die vier‐, fünf‐ und sechsgliedrigen Cyclogermaphosphane (t‐BuP)2(GePh2)2 (3), (t‐BuP)3GeR2 (6 R = Ph; 7 R = Et), (t‐BuP)4GePh2 (5) und (t‐BuP)4(GePh2)2 (4) sowie (t‐BuP)4. Die Diphosphagermirane 1 und 2 konnten in 93‐ bzw. 100proz. Reinheit isoliert und eindeutig als Verbindungen mit P2Ge‐Ringgerüst charakterisiert werden. Von den Cyclogermaphosphanen 3—7 werden die 31P‐NMR‐Parameter mitgeteilt.
Die Enthalogenierung von Isopropyldichlorphosphan und sec‐Butyldichlorphosphan mit Magnesium führt zu den Titelverbindungen (i‐PrP)3 (1) bzw. (s‐BuP)3 (2). Als Nebenprodukte werden die entsprechenden Cyclotetraphosphane, im Fall von 1 auch noch (i‐PrP)5, gebildet. 1 und 2 sind relativ beständige Triorganyl‐cyclotriphosphane, die in reiner Form isoliert und vollständig charakterisiert werden konnten. Auf Grund der chiralen P‐gebundenen Kohlenstoffatome bildet 2 vier 31P‐NMR‐spektroskopisch unterscheidbare Konfigurationsisomere.
Der erste P2Sn‐Dreiring‐Heterocyclus, das bei Raumtemperatur beständige 1,2,3,3‐Tetra‐tert‐butyl‐1,2,3‐diphosphastanna‐cyclopropan (1,2,3,3‐Tetra‐tert‐butyl‐1,2,3‐diphosphastanniran) (1), wurde durch [2+1]‐Cyclokondensation von K(t‐Bu)P—P(t‐Bu)K mit (t‐Bu)2SnCl2 synthetisiert. Als Nebenprodukte entstehen (t‐BuP)2[Sn(t‐Bu)2]2 (2), (t‐BuP)4Sn(t‐Bu)2 (3) und (t‐BuP)4. Mit Et2SnCl2 wird als Hauptprodukt die Sechsringverbindung [(t‐BuP)2SnEt2]2 (4) neben den vier‐ und fünfgliedrigen Cyclostannaphosphanen (t‐BuP)3SnEt2 (5) und (t‐BuP)3(SnEt2)2 (6) gebildet. Verbindung 1 konnte in reiner Form isoliert und eindeutig als Dreiringheterocyclus mit P2Sn‐Ringgerüst charakterisiert werden. Von den anderen neuen Cyclostannaphosphanen 2–6 werden die 31P‐NMR‐Parameter mitgeteilt.
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