HELVETICA CHIMICA ACTA ferner, dass das in Fig. 1 b wiedergegebene Spektrum in Anbetracht des Uberschusses an Schwefelsaure der konjugaten Saure XI1 entspricht.Die Frage, ob auch das Kation XI in geringer, durch das Protonenresonanz-Spektrum nicht erfassbarer Konzentration in stark sauren Losungsmitteln vorliegt, kann nicht eindeutig entschieden werden. In deuterierter Trifluoressigsaure (Fig. 3) fehlen die H3-Signale von X, wahrend das in Fig. l a dem H2 zugeordnete Dublett praktisch zu einem Singulett zusammenfallt. Dies bedeutet, dass das in Stellung 3 stehende Proton rasch ausgetauscht wird. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass XI im Sinne eines energetisch giinstig liegenden Zwischenproduktes in geringer Menge auftreten kann, wenn man in Analogie zum Verhalten der Protonenkomplexe anderer Kohlenwasserstoffe dem Teilchen XI ein Energieminimum zuschreibt zz). DORIS MEUCHE dankt der STIFTUNG FUR STIPENDIEN AUF DEM GEBIETE DER CHEMIE fur die rnterstiitzung dieser Arbeit. -H e m Prof. F. A. LONG und Herrn Dr. J. SCHULZE (Cornell I-niversity, Ithaca, N.Y.) danken wir fur die Anregung zu dieser Arbeit und fur eine rege Ikkussion der damit verbundcnen Probleme
SUMMARYIt is shown that the conjugate acid formed by protonation of 1-nitro-azulene carries the acidic proton on the nitro group rather than on the carbon atom in position 3.
Die Synthese und Eigenschaften von 4‐Amino‐3‐oxo‐butansulfonsäure‐(1) und 5‐Amino‐4‐oxo‐pentansulfonsäure‐(2), Sulfonsäureanaloga der δ‐Aminolävulinsäure, werden beschrieben.
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