Einlagerungsversuche mit den Oxyden des Aluminiums, Eisens, Chroms, Titans, Siliziums, Berylliums, Vanadins und Bors sowie der Alkalien und Erdalkalien in Mullit bei Temperaturen bis 1700°. Abhängigkeit der Einlagerung vom Ionenradius des Kations. Untersuchung aluminiumoxydreicher Mullite. Festlegung des Beständigkeitsbereichs des Mullits im Zweistoffsystem Aluminiumoxyd‐Siliziumdioxyd. Herstellung von isotypen Verbindungen des Mullits mit Galliumoxyd und/oder Germaniumdioxyd.
Die spezifischen Wärmen von CaO, Al2O3, CaO·Al2O3, 3CaO·Al2O3, 2CaO·SiO2, 3CaO·SiO2, 2CaO·Al2O3·SiO2 bis 1500° werden mitgeteilt und die Abweichungen vom NEUMANN‐KOPP'schen Gesetz diskutiert. Das NEUMANN‐KOPP'sche Gesetz umfaßt die Erfahrung, daß in vielen Fällen die für die gekoppelten Schwingungen der Verbindungspartner benötigten Energiebeträge ebenso groß sind, wie die durch die Verbindungsbildung — Wachsen des inneren Drucks und damit Zunahme der molekularen Schwingungsfrequenzen — eingesparten Energien.
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