Survival of Staphylococci in Lysa~es~ummary. 1. Twelve pathogenetie strains of staphylococci survived in 0.9% IqaC1 according to the density of their suspensions, i.e. the greater the number of germs, the longer the time of survival.2. Lysates of these 12 strains were mixed with staphylococci. Whereas standard doses of germs in NaC1 solution survived 2--3 days only, the same quantity of staphylococci added to these lysates survived up to 4 months. The survival time was found to be directly related to the dilution of lysates.3. It is possible to keep these bacteria alive in lysates for a long time, if they are transferred in regular intervals to new lysates. The biological properties of the strains did not ohange.4. By means of the Warburg apparatus it could be demonstrated that the respiration of the germs suspended in lysat~s was significantly augmented in comparison to the controls suspended in NaC1 solution.5. All investigations concerning lysates have been performed with isologous and homologous lysates. No differences in the behavior of respiration between isologons and homologous strains in different lysat~s could be observed.6. Staphylococci are able to survive over longer periods in a substrate prepared from killed germs of their own. Zusammen]assung. 1. Die ~berlebenszeiten (Tage-Monato) yon 12 pathogenen in NaC1-L6sung aufgesehwemmten Staphylokokken-StEmmen waren abh/~ngig yon der Menge der jeweils verwendeten Keime. Je gr61]er die Keimzakl, desto 1/~nger die ~.~berlebenszeiten.2. In Staphylokokken-Lysaten ergaben sieh gegenfiber den KontroIlen in NaCIL6sung (2--3 Tage) ~berlebenszeiten bis zu 4 Monaten. Diese t)berlebenszeiten sind unmittelbar abhEngig yon den vorgegebenen Lysat-Konzentrationen.3. Es gelingt, Staphylokokken in Lysatans~tzen bei regelm~Bigem Oberimpfen in frisehes Lysat fiber sehr lange Zeitr~ume lebensf~hig zu erhalten, ohne dab sieh ihre biologisehen Eigensehaften ~ndern.4. Im Warburg-Apparat war eine deutliehe Steigerung der Zellatmtmg festzustellen.5. Alle Versuehe mit Lysaten sind im isologen und homologen Ansatz geprfift worden. Untersehiedlicho Ergebnisse waren dabei nicht zu beobaehten.6. Staphylokokken sind in der Lage, sieh anssehlieBlieh mit ihren eigenen Lysaten fiber 1/~ngere Zeitabsehnitte am Leben zu erhalton.
Die im Folgenden beschriebene Sirene ist im August 1891 yon Herrn Dr. Pinckerne]le aus Halle an Herrn Gebeimrath Virchow fibersandt und mir durch des letzteren Gfite zur Bearbeitung fiberlassen worden. &rchiv f. pathol. Anat. Dd. 129. HI~. 3. A. Aeussere KSrperform. Todtgeborne Frucht aus dem 8. Mount der Schwangerschaft. --KSrper-]itnge 27 89 cm. Die l~Iaut ist allenthalben mit feinen braunen Wollh~rchen besetzt, besonders dieht in der Mittellinie des l~fiekens. Dieser Behaarungsstreifen folgt den Dornforts~tzen der Wirbel und biegt abwiirts naeb reehts auf den breiten in der Saeralgegend gelegenen Stumpf urn, der sp~iter besproehen wird. Haut glatt, yon gelbbrauner Farbe.Obere KSrperh~tlfte yore Nabel aufwiirts verbiiltnissmiissig gut gebildet. Seh~de| normal geformt.
Die bei Asthma nervosum (s. bronchiale) im Sputum sich vorfiudenden Spiralen wurden zuerst von Leyden 1) entdeckt und beschrieben. Er fand ausser den nach ihm benannten l~inglichen, oktaedrischen KrystaIlen im Sputum ,,schlauchfSrmige, gewuudene Gebilde, welche geronnen aus einer schleimartigen Masse zu bestehen scheinen. Sie zeigen schritg-spiralige Zeichnung der Oberfl//che, besetzt mit einigen Schleimzellen: in der Mitre ist ein schmaler, homogen gl~:nzender, noch starker spiralig gewundener Faden, welcher die Axe durchzieht.Diese Spiraleu sind in zahlreiche, nicht frische Zellen eingebettet, in denen sich zuweilen zahlreiche Krystalle @den." Seitdem sind diese Spiralen vielfach bei Asthmatikern im Sputum beobachtet worden, und Curschmann ~) hat gezeigt, class sie sich bei eiuer grossen Anzahl yon Kranken dieser Gattung regelm~ssig finden, so dass sie als charakteristisch for diese Erkrankung angesehen werden diirften. Sie kommen aber zuweilen auch bei auderea Krankheiten vor; so wurden sie von Vierordt s) und yon Jaksch 4) im Sputum bei Pneumonia crouposa gesehen, ferner yon Vierordt s) bei einem zwischen Bronchiolitis exsudativa und Bronchitis fibrinosa stehenden Falle ; ausserdem bei chronischer Lungen-
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