The crystal chemistry of the magnetite protective layers on steel pipes in high pressure steam power stations.Investigations of the origin and structure of magnetite layers. Dependence of grain size on formation temperature and medium. Discussion of the isomorphous substitution possibilities of iron atoms and the occlusion of foreign compounds. Identification of the oxide coating by differential thermal analysis. Change in the layers during the overheating of pipes and representation of the consequent corrosion phenomena. Etude chimique des cristaux des couches protectrices de magnetite des tubes d'acier dans les centrales Ii vapeur Ii haute pression. Recherches sur l'apparition et la structure des couches de magnetite. Relation entre la grosseur de grain, la temperature de formation et le milieu de formation. Discussion des possibilites de remplacement isomorphe des atomes de fer et des insertions de liaisons etrangeres. Caracterisation des revetements d'oxyde par thermo-analyse diffirentielle. Modifications des couches par surchauffe des tuyaux et description des phenomenes de corrosion qui en resultent. Mehr als Dreiviertel der auf der Welt benotigten elektrischen Energie wird durch Hochdruckdampf gewonnen, wobei sich in vielen Landern der Energieverbrauch in jeweils zehn Jahren oder noch schneller verdoppelt. Da weitere Reserven an Wasserkraft schwer zu erschlieI3en und auI3erdem vorlaufig begrenzt sind, ist die groI3ere Energieerzeugung darauf eine sehr diinne Oxydschicht. An den schematisch wiedergegebenen elektronenoptischen Bildern 1a bis c nach E. Ruther und R. K. Hartl) ist erkennbar, daI3 dabei in einem nicht naher identifizierbaren feinstkornigen Dberzug 100 bis 15000 A groI3e Magnetitkristalle liegen, die nach (111) orientiert auf die metallische Tragersehicht auf-, , .
Es wird die Entstehung von Schlacken, Aschen und Flugstäuben aus den Mineralen und anorganischen Substanzen der Brennstoffe, wie sie in Kraftwerken verfeuert werden, dargestellt. Die in den Schlacken auskristallisierenden Substanzen werden gekennzeichnet, und ferner wird auf die Reaktionen der Schlacken mit den feuerfesten Stampfmassen der Feuerräume eingegangen. Getrennte Behandlung finden Schlacken aus Kohle—Öl‐Gemisch‐Feuerungen und Versuche zur Kristallisation von glasigem Steinkohlenschlackegranulat.
Auf der Innenseite von jedem Kesselrohr in einer Dampferzeuger‐Anlage bildet sich eine Fe3O4‐Schicht, die das Rohr gegen weitere Korrosion schützt. Beschädigungen dieser Schutzschicht, z. B. durch kristalline Ablagerungen aus Speisewasserverunreinigungen, können zu tiefergreifenden Korrosionsvorgängen an den Stahlrohren führen. Ebenso können sich auch kristalline Beläge auf den Turbinenschaufeln bilden, die erhebliche Leistungsverluste verursachen. Die wichtigsten Ablagerungs‐ und Korrosionsprodukte werden mit ihren röntgenographischen Daten (d‐Werte) angegeben.
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