Vor langerer Zeit hat der eine voii uns') iiber die Einwirknng der einfachen Chinone auf EiaeiWkorper, besonders auf Wolle

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I445Kaliuin-Losung, die einem urn 16.7 9; hiiheren Chlorophyll-Gehalt entspricht. Die Kupfer-Methode ist also entsprechend empfindlicher.Um die Brauchbarkeit der Methode zu erproben, wurde der C h l o r o p h y l l -G e h a l t d e r B l a t t e r v o n w a c h s e n d e n Weizen -P f l a n z e n iiber einen Zeitraum von 60 Tagen sowohl nach Wills t a t t e r als auch nach der Kupfer-Methode rerfolgt. In Abbildung 2 sind die Estinktionskoeffizienten der nach beiden Methoden gewonnenen, in bezug auf Chlorophyll aquivalenten Losungen in 1' 'orm von Kurven wiedergegeben. Es zeigt sich, daU die Werte der Kupfer-Losungen ausnahmslos hoher liegen, daU aber kein konstantes Verhaltnis zwischen den zusamrnengehorigen Werten aualitativen Versuche auch 111 20 30 40 50 Tape 60 Abbild. 2 . besteht. Ein solches war aber auf Grund der gar nicht zu erwarten. denn diese zeigten, daB iffensichtlich nicht nur das chlorophyll, sondern auch noch Abbauprodukte, die aber als solche nicht mehr griin gefarbt s h d , die Kupfer-Reaktion geben. Auf die eigenartigen Spriinge der Chlorophyll-Gehalte sol1 hier nicht eingegangen werden. Durch besondere Versuche wurde festgestellt, daU bei Anwendung verschiedener Mengen des gleichen Materials die Extinktionskoeffizienten proportional den angewandten Mengen sind. H e r m a n n S u i d a und R u d o l f P l a n c k h : HochmolekulareIso-paraffine. [.lus d. Institut fur Chem. Technologic organ. Stoffe an d Techn Hochschule, Wien.] I m Rahmen einer gr60eren chemisch-technischen Untersuchung wurden reine hochmolekulare I s o -p a r a f f i n e benotigt. Da von solchen mit einem Molekulargewicht von iiber loo nur wenige bekannt waren (Nr. 17, 22, 23, 24, 26 in Tabelle I), deren Reindarstellung iiberdies recht umstandlich und kostspielig ist, so wurde die S y n t h e s e h o c h m o l e k u l a r e r I s o -p a r a f f i n e auf eineni anderen Wege versucht. Einerseits wurde versucht, aus dem von -4. Griin, E. U l b r i c h und F. K r c z i l l ) beschriebenen P a l m i t o l , dem 16-Osy-hentriakontan, durch cberfiihrung in das J o d i d und Umsetzung descelben nach W u r t z zum symm. T e t r a p e n t a d e c y 1-a t h a n zu gelangen ; diese Verbindung ware (Eirigcganpen am 15. August 1933 ) l ) Ztschr. angew. Chem. 39, 421 [1926]. 93 * 48) Cetylbromid wurde aus C e t y l a l k o h o l aus Walrat dargestellt; der rohe Alkohol Ce t p l b r o m i d Sdp.,5 wurde durch fraktionierte Destillation des Acetates gereiuigt. 198-201" (nnkorr.); df: 0.9918, n;: 1.4592.

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