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k e r u n d ICeemar4e g c h a p e r (Mit '/ Abbildungen) 1) A. B e c k e r u. -1. Schaper, Aun. d. I'hys. [5] *2. S. 397. 1942. 2) A. a. 0. S. 311.

1904" zitiert. querel: La lumi6re I. S. 226.

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Die Benutzung der ~-Strahlung zur Leitf~higkeitserzeugung hat den grol~en Vorteil, da~ es hier leieht gelingt, in verh~ltnism~l]ig kleindimensionierten R~un~en sehon bei normalem Gasdruck eine vSllige Ausnutzung der Strahlenergie im Gas zu erreichen, wie dies fiir die Untersuchung der totalen Tr~gerbildung erforderlieh ist. Dem steht abet der Naehteil gegenfiber, dal~ die restlose Erfassung aller gebildeten Elektrizit~tstr~ger infolge der Kolonnenbildung grol~en Schwierigkeiten begegnet. Um die Bedeutung dieser Schwierigkeiten f~r die LSsung der yon uns aufgeworfenen Frage festzustellen, haben wit unsere frfihere, mehr orientierende Untersuchung 1) vornehmlieh in der ~ichtung erweitert, dal3 wir die GrSl~e der wirksamen l%lder einerseits durch Verringerung der r~umliehen Abmessungen der Mel~anordnung, andererseits dutch betr~chtliche Steigerung der benutzte~l Elektrodenspannungen vermehrt haben.Die Versuchsanordnung ist im wesentlichen diejenige der frfiheren Arbeit. Ein mit dem Elektrometer in leitender Verbindung befindliches Poloniumpr~parat steht in der Aehse eines zylindrischen Gef~13es, dessen leitende Wand auf Spannung gebraeht wird. Das ganze Gef~l] wird entweder mit flfissiger Luft oder fester Kohlens~ure gekiihlt oder mit Hil~e 1) A. Beeker u. I. Schaper, ZS. f. Phys. 79, 186, 1932.