Eighty-six cows were assigned to two equal groups with group A fed according to National Research Council recommendations for total digestible nutrients for the 8 wk before parturition and group B was fed 21% higher energy in the first 6 wk and 15% higher in the last 2 preparturient wk. Thyroxine in blood serum decreased in both groups 14 days before and on the day of delivery. It was significantly lower in group A. Findings were similar with triiodothyronine. Blood serum concentrations of reverse-triiodothyronine of group A was significantly higher in group A on day 28 and 14 than group B before delivery. Energy intake had little influence on the serum concentrations of other constituents (albumin, total protein, immunoglobulin G, total and free cholesterol, nonesterified fatty acids). Restricted energy intake that does not alter thyrotropin-thyrotropin-releasing hormone secretion results in higher rate of production of reverse-triiodothyronine and in decreased serum concentration of triiodothyronine. Slight changes of energy balance might be indicated readily by reverse-triiodothyronine concentration in blood serum.

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Zusammenfassung Proteinqualität von Futtermittelmischungen II. Weizen und Schlachtabfallmehle Die Proteinqualität von Mischungen aus Weizen und Mehlen von Schweine‐ und Geflügelschlachtabfällen wurde mit Hilfe folgender Kriterien geprüft: NPU‐Wert, Körpergewichtsentwicklung und Futterverwertung bei der Ratte, Aminosäurezusammensetzung, limitierende essentielle Aminosäure, Summe der essentiellen Aminosäuren, Chemical score, PV‐Wert und EAA‐Index. Es wurden 0; 1; 2; 3; 4; 6; 8; 10 und 20% des Weizens durch tierisches Proteinfutter ersetzt. Bei den in vivo‐Untersuchungen wurde in jeder Mischung ein Ergänzungseffekt nachgewiesen. Der Chemical score und EAA‐Index zeigten Ergänzungswirkungen nur bei Weizen und Schlachtmehlen vom Schwein. Aus der Summe der essentiellen Aminosäuren ließen sich keine Voraussagen für den NPU‐Wert bei der Ratte ableiten. Die Korrelationskoeffizienten zwischen in vivo‐ und in vitro‐Methoden hängen von Art und Mischungsverhältnis der beiden Komponenten ab.

Zusammenfassung Proteinqualität von Futtermittelmischungen. I. Getreide und Fleischknochenmehl Folgende Mischungen im Verhältnis von 100:0; 80: 20; 60:40; 40:60; 20:80; 0:100 wurden untersucht: Weizen und Fleischknochenmehl, Gerste und Fleischknochenmehl sowie Mais und Fleischknochenmehl. Als Parameter wurden in in vitro‐Untersuchungen Aminosäurezusammensetzung, limitierende essentielle Aminosäure, Summe der essentiellen Aminosäuren, EAA‐Index, Chemical score und PV‐Wert bestimmt. In vivo wurde der NPU‐Wert, die Gewichtsentwicklung und Futterverwertung bestimmt. Durch die Mischung der Komponenten konnten in vivo Ergänzungseffekte nachgewiesen werden. Die Summe des essentiellen AS und der EAA‐Index haben nur einen geringen oder gar keinen Wert für die Voraussage der Proteinverwertung. Die Durchführung von in vitro Methoden wie Chemical score führen ebenfalls zu keiner Übereinstimmung mit dem NPU‐Wert bei der Ratte.