We found significant associations between asthma and oil fire smoke exposure. Because much of the medical history was not available, an etiological association cannot be determined from this study, and additional research is needed.
Die chronischen Hepatitiden zeigen einen sehr variablen Verlauf, haben eine unterschiedliche Prognose und erfordern daher differenzierte therapeutische Uberlegungen, die dem Gesamtbild angepaßt sein müssen. Es ist das Verdienst einer Expertengruppe von Klinikern und Pathologen, im Rahmen der Beratungen der Europäischen Gesellschaft für das Studium der Leber 1967 und 1968 eine Klassifikation der chronischen Leberentzündungen getroffen zu haben, die sich schnell durchgesetzt hat (3, 15). Danach unterscheiden wir heute eine chronisch-persistierende von einer chronisch-aggressiven Verlaufsform. Erstere ist morphologisch gekennzeichnet durch eine zellige Infiltration der Portalfelder ohne Einbruchstendenz in das Leberläppchen und eine nur geringe Fibrosierungsneigung. Klinisch geht es den Patienten meist gut, biochemisch findet man mäßig erhöhte Transaminasen, keine Hypergammaglobulinämie und auch keine sonstigen Zeichen einer fortschreitenden Lebererkrankung. Ein Übergang in Zirrhose ist selten. Bei der chronisch-aggressiven Hepatitis stehen die Zeichen der fortschreitenden Entzündung im Vordergrund: starke zellige Infiltration der Portalfelder, Aggression des Leberparenchyms unter Zerstörung der Grenziamelle, Mottenfraßnekrosen, zunehmende Fibrosierung und Alle Manuskripte sind direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt de: Verlag die ausschließliche Nutzung an allen Verwertungsrechten im Sinne der SS 15 if. des Urheberrechtsgeseszes, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung. .-Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages über den in den 5553 und 54 des Urheberrechtsgesetzes gezogenen Rahmen hinaus verwertet werden. ist gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechanitchen Vervielfältigung (Fotokopie, Mikroskopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen der Inkassosrelle für Urheberrechtliche Vervielfältigungsgebühren GmbH und dem Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. abgeschlossenen Gesamtvertrag gestattet, so sind die Gebühren durch Werrmarken zu entrichien. Auf jede vervielfältigte Seite ist eine Wertmarke von DM ,15 zu kleben.
Alle Manuskripte sind direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag die ausschließliche Nutzung an allen -Verwertungarechten im Sinne der § 15 if. des Urheber. rechtsgesetzes, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Ubersetzung. -Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages über den in § 53 und 54 des Urheberrechtagesetzes gezogenen Rahmen hinaus verwertet werden, Ist gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechaniachen Vervielfältigung (Fotokopie. Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundeaverband der Deutschen Industrie abgeschloaaenen Rahmenabkommens gestattet. so sind die Gebühren durch Wertmarken zu entrichten. Für jedes Fotokoplerblatt ist eine Marke im Betrag von DM 0.10 zu verwenden. Die
Sera of 17 patients with Wilson's disease and of 48 relatives were investigated as to a possible correlation between ceruloplasmin phenotypes and Wilson's disease. The control group included 727 healthy subjects. The results of the quantitative determination of ceruloplasmin confirmed the overlapping in the groups of so-called heterozygotes and controls known from the literature. The ceruloplasmin phenotypes in starch gel electrophoresis we observed were of the most common phenotype Cp BB in the patients as well as in the controls. Therefore, patients with Wilson's disease also show the normal Cp-phenotypes.
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