Immediate tracheal extubation was safe and well tolerated. The incidence of reintubation was not increased when compared to patients in whom extubation succeeded later. However, special attention should be given to transplant recipients presenting in reduced clinical condition at the time of OLT, undergoing complicated surgery, or receiving liver allografts with severe reperfusion injury because of an increased risk for prolonged mechanical ventilation.
Leitlinie 487Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.E in der palliativen Situation das Überleben bei guter Lebensqualität deutlich verlängert wird, E in der postoperativen Situation das Überleben bei guter Lebensqualität verlängert wird, E in der Nachsorge Schmerzen und Mangelernährung nachhaltig verbessert werden. Die Leitlinie richtet sich an alle in der Diagnostik, Therapie und Nachsorge Beteiligten im ambulanten und stationären Bereich. Sie soll entsprechend der Definition von Leitlinien zur Entscheidungsfindung für Arzt und Patient bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen dienen. Sie entbindet den Arzt nicht von seiner Verpflichtung, individuell unter Würdi-gung der Gesamtsituation des Patienten die adäquate Vorgehensweise zu prüfen. Das Abweichen von der Leitlinie sollte im konkreten Fall begründet werden. Aufgabe vor Ort ist es, die Behandlungsqualität in der kurativen und palliativen Versorgung kontinuierlich zu sichern. Indem die Leitlinie darlegt, welche Entwicklungen erforderlich sind und welche neuen, preisintensiven Substanzen in der adjuvanten und palliativen Situation eingesetzt werden sollten, richtet sie sich auch an indirekt Betroffene wie z. B. die Kostenträger und den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Die methodischen Empfehlungen der AWMF zur Erarbeitung von Leitlinien (http: //www.awmf-leitlinien.de), das LeitlinienManual des ¾rztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (http: //www.aezq.de) und das Deutsche Instrument zur methodischen Leitlinien-Bewertung (http: //www.delbi.de) dienten als Grundlage für die Organisation des Leitlinienprozesses. Wie im folgenden Abschnitt (Leitlinienreport) dargestellt, erfüllt die Leitlinie die Kriterien einer evidenz-und konsensbasierten Leitlinie (S3). Die Gültigkeit dieser Leitlinie wird auf 3 Jahre geschätzt. Sollten in dieser Zeit für die Versorgung entscheidende ¾nderun-gen evident werden, wird die Koordinierungsgruppe entscheiden, ob einzelne Themenkomplexe oder die gesamte Leitlinie zu einem früheren Zeitpunkt angepasst werden müssen. Die Erstellung der Leitlinie wurde finanziell unterstützt durch die DGVS und die DKG. Eine Beeinflussung der Arbeit der Teilnehmer an dem Konsensusprozess und der daraus abgeleiteten Empfehlungen hat nicht stattgefunden.Organisatorischer Ablauf und methodische Grundlagen des Konsensusprozesses (Leitlinienreport) ! Nach Beauftragung durch die DGVS und die DKG wurde der organisatorische Ablauf zur Erstellung der Leitlinie mit dem Vorsitzenden der Leitlinienkommission der AWMF, Herrn Prof. Dr. H.-K. Selbmann, besprochen. Die weitere methodische Betreuung erfolgte durch die Stellvertretende Vorsitzende der Leitlinienkommission der AWMF, Frau Priv. Doz. Dr. Ina Kopp. Am 4.7.2005 wurde das Leitlinienprojekt bei der AWMF angemeldet (AWMF-Register-Nr. 032/010). Rekrutierung der TeilnehmerZur Rekrutierung der Mitglieder der Steuerungsgruppe (Koordinatoren) wurden die Präsidenten der Fachgesellschaften, die an der Diagnostik, Therapie un...
Hereditary hemorrhagic teleangiectasia, or M. Osler (Osler-Weber-Rendu disease), is an autosomal dominant, systemic fibrovascular dysplasia. This may lead to increased liver blood flow from arteriovenous fistulas. A 45-year-old woman with a known M. Osler was admitted for liver transplantation. On admission, exertional dyspnea was the predominant symptom. Radiological investigations revealed multiple intrahepatic arteriovenous fistulas and consecutive high-output heart failure. Laboratory findings revealed remarkably elevated bilirubin and alkaline phosphatase. To alleviate the high-output cardiac failure, the hepatic artery was ligated. Fourteen months later, the patient presented again with increased levels of bilirubin and recurrent bleeding episodes from esophageal varices grade IV. The patient underwent liver transplantation and post-transplant recovery was excellent. A hyperdynamic circulatory state due to a hepatic M. Osler has been treated in several cases by ligation or embolization of the hepatic artery. This procedure, however, is recommended only for patients with normal liver function and carries a considerably risk of bile duct necrosis.
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