Siehe unsere erste Mittheilung. Dieses Archly Bd. lOl. S. 330. ~) ibid. S. 331 u. ft. Wit wollen nicht unterlassen~ nachtriiglich hervorzuheben , dass schon Edinger (Untersuchungen z. Physiologie u. Pa-thol0gie d. Magens. Leipzig 1881) das frfihe Vorkommen freier Salzsiiure beobachtet hat.

The June 1975 meteoroid storm detected on the moon by the Apollo seismometers was the largest ever observed. Reexamination of radio data taken at that time showed that the storm also produced pronounced disturbances on Earth, which were recorded as unique phase anomalies on very low frequency (VLF) radio propagation paths in the low terrestrial ionosphere. Persistent effects were observed for the major storm period (20 to 30 June 1975), including reductions in the diurnal phase variation, advances in the nighttime and daytime phase levels, and reductions in the sunset phase delay rate. Large nighttime phase advances, lasting a few hours, were detected on some days at all VLF transmissions, and for the shorter propagation path they were comparable to solar Lyman alpha daytime ionization. Ion production rates attributable to the meteor storm were estimated to be about 0.6 to 3.0 ions per centimeter cubed per second at the E and D regions, respectively. The storm was a sporadic one with a radiant (that is, the point of apparent origin in the sky) located in the Southern Hemisphere, with a right ascension 1 to 2 hours larger than the sun's right ascension.

Kaum ein Gebiet der internen Pathologie hat in den letzten Jahren ein erfoigreicheres Arbeitsfeld experimentell-klinischer Forschung aufzuweisen, als die Lehre von den Störungen der Magenfunction. Physiologen und Kliniker haben darin gewetteifert, die vielen diagnostischen und therapeutischen Fragen, die sich hierbei dem Arzte fast täglich aufwerfen, einer befriedigenden Lösung entgegenzuführen. Noch ist ein Abschluss dieser so fruchtbaren Complementärforschung nicht erreicht, den Resultaten derselben ebenso wie ihren Methoden gebricht es noch in vielen Punkten an Uebereinstimmung und Klärung, indess sind bereits einige so sichere Grundpfeiler errichtet, dass der Weg und die künftigen Bahnen bereits deutlich vorgezeichnet erscheinen. Ueberblickt man das Ergebniss der Forschungen der neueren Zeit, so wird es unschwer ersichtlich, dass die chemische Seite der Digestion, der Magenchemismus, daran einen weitaus dominirenden Antheil hat. Es war dies nicht möglich, ohne dass die Methoden der Exploration geeignetere wurden, und wir stehen nicht an, in jener Verbesserung der Methoden den grössten Fortschritt der Magendiagnostik zu erblicken. Das Verdienst, den ersten Impuls zur methodischen Functionsprüfung des Magenchemismus in pathologischen Fällen gegeben zu haben, gebührt unbestritten L e u b e. Leub e1) hat zuerst die Wichtigkeit der Sondirung für die ') Riegel. Beiträge zur Pathologie und Diagnostik der Magenkrankheiten. Deutsch. Archiv f. kim. Medicin, Band XXXVI, p. 100, 1884. 3) Ewald und Boas. Beiträge zur Physiologie und Pathologie der Verdauung. Virchow's Archiv, Bd. 101, P. 325-375. Vgl. auch C. A. E wald. Zur Diagnostik und Therapie der Magenkrankheiten. Ben. kiln. Wochenschr. 1886, No. 3. Jaworski. Deutsch. Arch. f. kim. Med. Bd. 33, p. 227. Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.

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