Language Science Press has no responsibility for the persistence or accuracy of URLs for external or third-party Internet websites referred to in this publication, and does not guarantee that any content on such websites is, or will remain, accurate or appropriate. Vorwort der HerausgeberBei diesem Band handelt es sich um eine kritische Ausgabe des Hauptwerks Georg von der Gabelentz ' (1840-1893). Grundlage des Textes sind die erste Auflage von 1891 sowie die posthum erschienene zweite Auflage von 1901, die von Albrecht Graf von der Schulenburg (1865Schulenburg ( -1902, einem Neffen und Schüler Gabelentz', erheblich überarbeitet und erweitert wurde.Beim Vergleich der beiden Auflagen sind drei bzw. Text, der beiden Auflagen gemeinsam ist und die Zustimmung der Herausgeber hat, wird ohne wei tere Kennzeichnung wiedergegeben. Alles andere wird mit verschiedenfarbigen Mar kierungen kenntlich gemacht. Text, der nur in der zweiten Auflage und nicht in der ersten Auflage enthalten ist und die Zustimmung der Herausgeber hat, ist rot markiert. Text, der aus der ersten Auflage in den Haupttext übernommen wurde und nicht in der zweiten Auflage enthalten ist, ist dunkelblau mar kiert. Von den Herausgebern verantworteter Text, der von beiden Auflagen abweicht, ist hellblau markiert worden. Text, der nur in den Vorpublikationen vorkommt, ist grau markiert.Text, der von den Herausgebern als fehlerhaft aus dem Haupttext ausgeschlossen worden ist, wird in einer Marginalie wiedergegeben. Die Quelle der Textformen in den Marginalien wird durch das Erscheinungsjahr wiedergegeben: 1891 für die erste Auflage, 1901 für die zweite Auflage, und 1888 resp. 1889 für die beiden Vorpublikationen. An manchen Stellen, z. B. im Inhaltsverzeichnis, werden aus technischen Gründen keine Marginalien benutzt, sondern die abweichenden Textformen direkt in den fortlaufenden Text gesetzt.Wenn eine der Vorpublikationen abweichenden Text hat, aber die erste und zweite Auflage übereinstimmen, ist die Stelle dunkelblau markiert. Obwohl im Normalfall die Farbe Dunkelblau sich nur auf die erste Auflage bezieht, bedeutet sie an Stellen, wo drei Textformen im Spiel sind, dass die Variante zuerst in der ersten Auflage erschien und dann in die zweite übernommen wurde. Wenn eine Vorpublikation und die erste Auflage in Einklang sind, ist die Stelle grau markiert.In die Marginalien wurden grundsätzlich nur vollständige typographische Wörter aufgenommen. Ein ty pographisches Wort wird durch Textanfang, Textende oder Wortzwischenräume begrenzt. Satzzeichen sind normalerweise Teil eines typographischen Wortes. Auslassungspunkte (…) in Marginalien gehören nie zum Originaltext. Sie weisen darauf hin, dass von einem zitierten Textstück nur der Anfang und das Ende wiedergegeben werden.Seitenanfänge der ersten Auflage werden durch dunkelblau markierte Seitenzahlen zwischen senkrechten Strichen angegeben (|123|), die der zweiten Auflage durch rot markierte Seitenzahlen zwischen doppelten senkrechten Strichen (||321||) und die der Vorpublikationen durch grau markierte Seite...
Towards the end of his career, August Schleicher (1821–1868), the great consolidator of Indo-European historical-comparative linguistics in the mid-19th century, famously drew explicit parallels between linguistics and the new evolutionary theory of Darwinism. Based on this, it has become customary in linguistic historiography to refer to Schleicher’s ‘Darwinian’ theory of language, even though it has long been established that Schleicher’s views have other origins that pre-date his contact with Darwinism. For his contemporary critics in Germany, however, Schleicher’s thinking was an example not of Darwinism but of ‘materialism’. This article examines what ‘materialism’ meant in 19th-century Germany – its philosophical as well as its political dimensions – and looks at why Schleicher’s critics applied this label to him. It analyses the relevant aspects of Schleicher’s linguistics and philosophy of science and the criticisms directed against them by H. Steinthal (1823–1899). It then discusses the contemporary movement of scientific materialism and shows how Schleicher’s political views, social background and personal experiences bound him to this movement.
Focusing on the work of John McWhorter and, to a lesser extent, Peter Trudgill, this paper critically examines some common themes in language complexity research from the perspective of intellectual history. The present-day conception that increase in language complexity is somehow a “natural” process which is disturbed under the “abnormal” circumstances of language contact is shown to be a recapitulation of essentially Romantic ideas that go back to the beginnings of disciplinary linguistics. A similar genealogy is demonstrated for the related notion that grammatical complexity is a kind of “ornament” on language, surplus to the needs of “basic communication.” The paper closes by examining the implications of these ideas for linguistic scholarship.
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