The accelerating capabilities of systems brought about by advances in Artificial Intelligence challenge the traditional notion of systems as tools. Systems' increasingly agentic and collaborative character offers the potential for a new user-system interaction paradigm: Teaming replaces unidirectional system use. Yet, extant literature addresses the prerequisites for this new interaction paradigm inconsistently, often not even considering the foundations established in human teaming literature. To address this, this study utilizes a systematic literature review to conceptualize the drivers of the perception of systems as teammates instead of tools. Hereby, it integrates insights from the dispersed and interdisciplinary field of human-machine teaming with established human teaming principles. The creation of a team setting and a social entity, as well as specific configurations of the machine teammate's collaborative behaviors, are identified as main drivers of the formation of impactful human-machine teams.

Gut gemachte Studien zu aktuellen Themen der Wirtschaft sind für Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant. Die in Heft 4/2020 gestartete Rubrik „Praxisstudien kompakt“ gibt Einblicke in relevante Praxisstudien zur Medienwirtschaft. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Studie mit dem Titel „Film- und Fernsehproduktion in NRW“ vor. Die jährlichen Studien dieser Reihe gelten als „Seismograph“ für die Branchenentwicklung in der Produktion von audiovisuellen Formaten für Fernsehen, Kino und Video-on-Demand (VOD) in Deutschland. Die Studie zeigt auf, dass das Produktionsvolumen im Vergleich zu 2019 in den Bereichen TV und Kino zurückgegangen ist, das Produktionsvolumen von VOD-Angeboten jedoch deutlich stieg. Auch berichtet die Studie von einer im internationalen Vergleich langsameren Konsolidierung im Produktionsmarkt.

Gut gemachte Studien zu aktuellen Themen der Wirtschaft sind für Praktiker und auch für Wissenschaftler gleichermaßen interessant. Die in Heft 04/2020 gestartete Rubrik „Praxisstudien kompakt“ gibt Einblicke in relevante Praxisstudien zur Medienwirtschaft. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen eine Studie zu aktuellen Trends und Perspektiven in der globalen Medien- und Unterhaltungsindustrie vor. Bereits in den Perspektiven zum „Global Entertainment & Media Outlook 2021–2024“ des vergangenen Jahres lag der Fokus auf den Auswirkungen von COVID-19 auf die Medienindustrie. Die aktuelle Studie steht unter dem Leitthema Machtverschiebung, welches auf die asymmetrischen Entwicklungen in der Medienund Unterhaltungsindustrie abzielt. Konkret werden sowohl industrielle Entwicklungen auf der Makro- und Mikroebene als auch Generationenunterschiede sowie Geschäftsmodell-, Standort-, Portfolio- und Regularien-Änderungen beleuchtet. Die Reihe „Global Entertainment & Media Outlook” – deutsch: „Globaler Ausblick für Unterhaltung und Medien“ – von PwC analysiert jedes Jahr die aktuellen Entwicklungen in der Medien- und Unterhaltungsindustrie. Die Basis für die diesjährige Studie „Power shifts: Altering the dynamics of the E&M industry“ bilden Sekundärdaten von 14 Industriesegmenten und 53 Territorien, welche insbesondere als Basis für die 5-Jahres-Prognosen in der Industrie dienen. Diese können, integriert mit den Erfahrungen und Beobachtungen der Industrieexperten von PwC, ein holistisches Bild der Zukunft für diese Industrie abbilden.

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