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The motion of a rigid rotator in an electrical field is well known for small fieldstrengths where it is identical with the second-order perturbation of the Stark effect. At large fieldstrengths, the rotator becomes almost fixed about the field direction and its levels coincide with those of an harmonic oscillator. In this paper the energy levels are calculated by diagonalization for the intermediate region and its deviation from the two limiting cases is briefly discussed.In ferroelektrischen Ionenkristallen ist das mittlere elektrische Kristallfeld hfiufig so stark, dab eine eingebaute zweiatomige Atomgruppe (,,Molekiil") nicht mehr als freier Rotator mit quadratischem Starkeffekt behandelt werden kann. Vielmehr hat das Feld eine so starke richtende Wirkung, dab bei den tieferen Energieniveaus die Rotation zugunsten eng begrenzter Librationsschwingungen um die Feldrichtung unterdriickt wird.Der Zweck dieser Notiz ist es, den 1]bergang sauber zu beschreiben, der sich mit wachsender Feldstfirke vom freien Rotator zum Librator ergibt. Dabei wird das Molekiil durchweg als starr angenommen.Der Hamiltonoperator lautet:wobei I das Tr~igheitsmoment und p das Dipolmoment des starren Rotators, h J der Drehimpulsoperator und 9 der Winkel zwischen der Rotations richtung (Polarwinkel 0, r und der elektrischen Feldstfirke Eli z ist. Im folgenden messen wir alle Energien in Einheiten der Rotationskonstanten B = h2/2I; dann wird I-l=J 2 -~cos0(2)

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