Aus d Institut fur Chemie d. Holzes u. d. Polysaccharide u d. Chem. Institut Die Umwzhlung des Lignins oder der Ligninsulfonsaure in Vanillin macht bekanntlich Schwierigkeiten. Mit isoliertem oder im Holz befindlichem Lignin werden nur Spuren davon erhalten. Die besten Ausbeuten liefert die Sulfitablauge, und zwar sind es im allgtmeinen 4% des darin enthaltenen Ligninanteils, die als Vanillin auftreten, wenn die Ablauge in alkal. Liisung auf 160° erhitzt wirdl). Dabei hat sich gezeigt, da13 die Ausbeute mit der Zahl der in das Lignin eingefiihrten Sulfonsauregruppen steigt. So konnten aus besonders schwefelreichen Anteilen der Liguinsulfonsaiure bis zu 8% Vanillin isoliert werden2). Durch Oxydationsmittel ist bisher nichts Wesentliches erreicht worden. %tere Versuche von K. Kiirschner3) konnten nicht bestatigt werdena). Im folgenden wird jedoch gezeigt, da13 es durch Oxydation mit Nitrobenzol in Gegenwart von Alkali gelingt, Ausbeuten zu erzielen, welche die friiheren um ein Vielfaches iibertreffen. Dabei ist es gleichgiiltig, ob man von der Sulfitablauge, dem isolierten Lignin oder dem Holz selbst ausgeht. Man erhitzt im Riihrautoklaven einige Stundm auf 160° in Gegenwart von Alkali und Nitrobenzol. Dabei geht freies oder an Holz gebundenes Lignin rasch in Ldsung. Die Ausbeuten an reinem Vanillin betragcn aus Cuproxam-oder Salzsaure-Lignin sowie aus Sulfitablauge (auf den darin befindlichen Ligninanteil berechnet) etwa 20 yo.
Beim Bau und Betrieb von Rohrleitungsanlagen, insbesondere von Dampfrohrleitungen, in Werken der chemischen Industrie sind stets Eigenart, Betriebsweise und örtliche Lage der angeschlossenen Apparate zu berücksichtigen. An Hand praktischer Beispiele, aus Werken verschiedener Industriezweige stammend, wird diese Forderung erläutert.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.