This paper deals with the topic area “female entrepreneurship,” and the research focuses on the determinants of female entrepreneurs’ business success and sustainability, together with their impact on Taiwan’s economic development. According to the Morgan Stanley Capital International (MSCI) and the Financial Times Stock Exchange (FTSE) classification, Taiwan can be considered an emerging economy. Various liberal and social theories and Hofstede’s cultural dimensions were analyzed to develop some hypotheses, including some relevant success factors connected to female entrepreneurship in Taiwan. The Global Entrepreneurship Monitor (GEM) and the Female Entrepreneurship Index (FEI) were relevant for the data analysis because the research was based on secondary data with 1098 observations, and a logistic regression model was performed. The factors of fear of failure and personal network correlated significantly to female entrepreneurs’ business success in Taiwan and the level of education had no significant correlation. Further research is recommended to include additional factors to achieve a higher accuracy of the model. A comparison of Taiwan with another region/country might also deliver some interesting insights.

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ZusammenfassungDer vorliegende Sammelband unternimmt in einer Zusammenführung von didaktisch reflektierten Erfahrungsberichten erste Schritte in Richtung einer pluralen, sozioökonomischen Hochschullehre. In der Einleitung führen die Herausgebenden die zentralen Begründungskontexte für dieses Vorhaben zusammen: die evidenzbasierte Problematisierung standardökonomischer Hochschullehre steht dabei studentischen Forderungen und konkreten Alternativen gegenüber, die von ökonomischen Fachwissenschaftler*innen und Fachdidaktiker*innen gleichermaßen entwickelt wurden. Die Vorstellung und Einordnung aller 18 im Band versammelten Beiträge beschließt die Einleitung.

ZusammenfassungDie Bürgerinnen und Bürger werden gegenwärtig mit zahlreichen gesellschaftspolitischen Problemstellungen konfrontiert, die mit einer rein ökonomischen, politischen oder soziologischen Sichtweise nicht zufriedenstellend zu betrachten sind. Der Beitrag stellt auf Basis dessen die Notwendigkeit eines neuen methodischen Settings dar, einer neuen Arbeitsweise, die diese Anforderungen adressiert. Diese Methode, die wir ‚Interdisziplinäre Problemlösung konkret (IPK)‘ nennen, beabsichtigt, Hürden bezüglich der Auseinandersetzung mit sozioökonomischen Themen abzubauen, indem ein inhaltlich wie methodisch ansprechendes, aktivierendes als auch motivierendes Lehr-Lernformat dargeboten wird, das Interdisziplinarität als essenzielles Wissenschaftsprinzip begreift. Ferner soll es Lehrenden wie Lernenden erleichtert werden, die Methode in der Berufspraxis – beispielsweise als angehende Lehrkräfte – einzusetzen, da IPK auf zahlreiche Themen, Fragestellungen wie auch Adressatengruppen angewandt werden kann.