In Germany, about 60 million tons of demolition waste are generated annually. Approximately 70% of the demolition waste is currently recycled. Most recycling applications, for example in roadbed substructures, can be seen as a kind of downcycling. However, there are also some high-level applications for demolition waste. For instance, crushed and sieved concrete demolition waste can be used as concrete aggregate instead of natural materials. Depending on the crushing process, about a third of the broken concrete is currently concrete sand. At present, concrete sand fraction (0-4 mm) is rarely reused as a concrete aggregate. This is due to the fact that some important characteristics of crushed concrete sand are different from those of natural sand. As a result, it does not reach the standards required for aggregates. Concrete containing such aggregate is of lower quality than concrete made of natural aggregate. This paper describes an experimental investigation on the treatment of concrete sand gained from demolition waste by wet processing using a jig whereby the sand is separated by grain size and, more importantly, by density. Concrete produced with concrete sand which has been treated in this manner should have the same quality as concrete prepared with natural aggregate. Recycled sand used as aggregate substitutes natural resources and avoids disposal of waste. It has all the characteristics of an Ecomaterial.
Angesichts der begrenzten Reichweiten fossiler Ressourcen und der durch ihren Verbrauch entstehenden Umweltprobleme, sind regenerative Energien notwendig für eine klimafreundliche Sicherstellung der Energieversorgung der Erde. Ein Hindernis für die breite Einführung regenerativer Energien ist, dass diese nicht grundlastfähig sind. Neue Speichertechnologien und komplexes Energiemanagement können hier Abhilfe schaffen. Die in dieser Veröffentlichung vorgestellte Anlage leistet hierzu einen Beitrag, insbesondere in der Ausbildung benötigter Ingenieure und Wirtschaftler. Kernkomponente dieser Anlage stellt die Wasserstoff-und Brennstoffzellentechnik zur klimafreundlichen Erzeugung, Speicherung und Rückverstromung von Wasserstoff dar. Mittels regenerativer Energien wird mit einem Elektrolyseur Wasserstoff erzeugt. Die Speicherung erfolgt in Metallhydridspeichern, welche sehr gut an das Druckniveau des Elektrolyseurs angepasst sind. Die Rückverstromung erfolgt mittels Brennstoffzellen. Es wird auf die praxisnahen Experimentiermöglichkeiten dieser Anlage, die ersten Betriebserfahrungen und auf zukünftige Forschungsthemen, eingegangen.
Es wird anhand des Förderprojekts "Wasserstoff-Netzersatzanlagen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) des Landes Brandenburg" des Zentraldienstes der Polizei des Landes Brandenburg die Praxistauglichkeit von Brennstoffzellen-Netzersatzanlagen untersucht. Marktreife und kommerziell verfügbare Brennstoffzellen wurden in 115 sicherheitsrelevanten Digitalfunkstationen im Flächenland Brandenburg als Ersatz von wartungsintensiven und umweltproblematischen Dieselgeneratoren für die (Not-)Stromversorgung installiert. Diese Netzersatzanlagen sind für eine Überbrückungszeit von 72 h unter realen Bedingungen ausgelegt und wurden im Feldtest, parallel zum realen Betrieb, über einen längeren Einsatzzeitraum (ca. 2 Jahre) auf ihre Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit hin untersucht. Die Anforderungen an und die Realisierung der Brennstoffzellen-Netzersatzanlagen sowie die Feldtest-Versuchsplanung und deren Ergebnisse werden beschrieben und diskutiert. Die Praxistauglichkeit wird mit einer hohen Verfügbarkeit über 97 % und einer Funktionszuverlässigkeit von mehr als 95 % erfolgreich bestätigt. Die Entwicklung weiterer Komponenten wird empfohlen.
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