acid (m.p. 176-178') has been prepared by the WITTIG reaction of (deh~~dro-~-ionylidene-ethyl)-triphenylphosphonium bromide and 12-butyl P-formylcrotonnte. Reduction of this acid with lithium-aluminium hydride gave a mixture of all-trms-and 13-cis-vitamin A,, which could be separated by chromatography. The same mixture has been obtained from vitamin A acid according to the first vitamin , U. Schwieter, L. Chopard-dit-Jean, R . Ruegg, M. Kofler und 0. Isler (12. I. G2) 4. Mitteilung') Die drei vorangehenden Mitteilungenl) hatten die Synthese von 6 Reihen isomerer Vitamin-A,-Verbindungen zum Inhalt. In dieser Arbeit werden die physikalischen Eigenschaften dieser Vitamin-A,-Verbindungen beschrieben und mit denj enigen der entsprechenden Vitamin-A-Verbindungen verglichen. .l,-Kcihe A-Reihc I< = CH,OIf, CHO, COOH, COOCH,Untersucht wurden ausser den in den Formeln dargestellten ungehinderten alltrans-Verbindungen 3 weitere ungehinderte Isomere (9-cis, 13-cis, 9,lS-di-cis) sowie 2 Isomere mit sterischer Hinderung (11-cis, 11,13-di-cis).
A. Rayroud und 0. Isler Herrn Prof. Dr. P. KARRER zum 70. Geburtstag gewidmet (25. I \ ' . 59)Bei der Isolierung von Vitamin K, aus Blattern stiess der eine') von uns auf eine unbekannte Verbindung, die ein ahnliches chromatographisches Verhalten wie Vitamin K, aufweist und ebenso wie dieses mit alkoholischer Lauge eine unbestandige Blaufarbung ergibt (DAM-KARRER-Test) . Auf Grund des UV.-Absorptionsspektrums konnte geschlossen werden, dass es sich um ein tri-oder tetrasubstituiertes Benzochinon-Derivat vom ungefahren Molekulargewicht 800 handeln muss. Ein vermeinthch negativer Ausfall des CRAVEN-Tests 2, Less seinerzeit ein tetrasubstituiertes Benzochinon-Derivat als wahrscheinlich vermuten. Inzwischen fanden wir, dass die Verbindung einen positiven CRAVEN-Test gibt ; der negative Ausfall war 'offensichtlich durch die schlechte Loslichkeit der Verbindung in wassengem Alkohol vorgctauscht worden. Damit wurde fur diese Vcrbindung die Struktur eines tri-substituierten Benzochinon-Derivates wahrscheinlich, eine Annahme, die sich, wie unten gezeigt wird, voll bestatigen liess.Bei dem Chinon handelt es sich um eine im Pflanzenreich weit verbreitete Substanz. Wir haben verschiedene Rlatter auf ihren Gehalt an diesem Chinon untersucht, wobei es sich zeigte, dass er im Laufe des Wachstums stark ansteigt. Die in der Tab. verzeichneten Werte beziehen sich auf Blatter, die im Sommer odcr Herbst gepfluckt worden waren ; diese Werte sind ziemlich grossen Schwankungen unterworfen.
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